Gut die Hälfte des Energieverbrauchs in Deutschland entfällt auf die Erzeugung von Wärme – für Haushalte, Gewerbe oder Industrie. Noch wird ein Großteil der Wärmeenergie durch den Einsatz fossiler Brennstoffe wie Erdgas und Öl erzeugt. Um den Wärmesektor zu dekarbonisieren, gibt es verschiedene Technologien: mit einer Solarthermieanlage, einer Holzpelletsheizung oder einer Wärmepumpe. Siedlungen und Stadtteile können über Nahwärmenetze effizient mit Wärme aus Biogas, Holz oder Geothermie versorgt werden. Kommunen initiieren, investieren, gestalten und steuern diese Maßnahmen, um politische Energie- und Klimaziele zu erreichen. (Foto: Tracy Aadams/unsplash.com)
Die Energie-Kommune Ravensburg hat mit dem Ausbau des Nahwärmenetzes in der Altstadt und dem Beschluss des Klimakonsens durch die Beteiligung verschiedener Akteur*innen wichtige Energiewende-Maßnahmen eingeleitet.
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Die Ergebnisse der Befragung zeigen, dass besonders die rechtlichen Rahmenbedingungen, der Personalmangel und zu geringer Etat die Durchführung von Wärmeprojekten in Kommunen erschweren.
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Die Wärmeversorgung der Zukunft basiert auf dem Zusammenspiel verschiedener erneuerbarer Wärmetechnologien sowie einer effizienten Kopplung mit dem Stromsektor.
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Agentur für Erneuerbare Energien aktualisiert auf Basis von Daten des Instituts für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung (IER) den Online-Wärmekostenrechner.
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Die Entwicklung der Pelletbranche, die gute Förderlandschaft in Deutschland und Zertifizierungen: Wir sprachen mit der Vorsitzenden des Deutschen Energieholz- und Pellet-Verbands e.V., Beate Schmidt-Menig.
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Die neue AEE-Animation zeigt, wie Speichertechnologien die erneuerbare Energieversorgung jederzeit ermöglichen und die Sektoren Strom, Wärme und Verkehr verknüpfen.
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Die Agentur für Erneuerbare Energien zeichnet Friedrich-Wilhelm-Lübke-Koog (FWLK) zur Energie-Kommune des Monats aus. Die Kommune versorgt heute schon circa 100.000 Haushalte mit Windenergie. Seit 2018 ist sie außerdem Wind-und-Wärme-Modellregion.
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In ihrem Klimaschutzkonzept von 2016 hat sich die 7.000 Einwohner*innengemeinde Murg das Ziel gesetzt, bis 2050 den jährlichen CO2-Ausstoß pro Person um 80 Prozent im Vergleich zum deutschen Durchschnitt zu senken.
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Dieburg setzt auf Photovoltaik und die Wärmewende. Vergangenes Jahr ging Hessens größte PV-Dachanlage in Betrieb und ab 2021 werden die Schwimmbäder über nachhaltige Wärme versorgt. Der neue Klimaschutzmanager ist ambitioniert und hält eine Tradition der Stadt hoch: Die Beteiligung der Bürger*innen.
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Im thüringischen Geisa ist die Historie mindestens so präsent wie die Erneuerbaren Energien, durch welche die Kommune die regionale Wertschöpfung steigert, das Klima schützt und innovative Lösungen an den Start bringt. Aus diesem Grund zeichnet die AEE Geisa nun als Energie-Kommune des Monats aus.
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