Gut die Hälfte des Energieverbrauchs in Deutschland entfällt auf die Erzeugung von Wärme – für Haushalte, Gewerbe oder Industrie. Noch wird ein Großteil der Wärmeenergie durch den Einsatz fossiler Brennstoffe wie Erdgas und Öl erzeugt. Um den Wärmesektor zu dekarbonisieren, gibt es verschiedene Technologien: mit einer Solarthermieanlage, einer Holzpelletsheizung oder einer Wärmepumpe. Siedlungen und Stadtteile können über Nahwärmenetze effizient mit Wärme aus Biogas, Holz oder Geothermie versorgt werden. Kommunen initiieren, investieren, gestalten und steuern diese Maßnahmen, um politische Energie- und Klimaziele zu erreichen. (Foto: Tracy Aadams/unsplash.com)
Genossenschaftliche Nahwärmenetze auf Biogas-Basis sind gelebte Energiewende par excellence. Unser neues Hintergrundpapier für Nahwärmegenossenschaften, Biogas-Anlagenbetreiber und Kommunen mit Lösungsansätzen, Argumenten und Impulsen für ein gemeinsames Konzept für die Zukunft.
Weiterlesen »
Bereits heute vermeiden feste, flüssige und gasförmige Bioenergieträger knapp 74 Millionen Tonnen CO2. Heute beginnt der erste von insgesamt vier Online-Workshops der Bundesregierung im Rahmen der Erarbeitung einer nationalen Biomassestrategie.
Weiterlesen »
Der Preis für Holzpellets fällt im Februar erneut stark und ist weiterhin deutlich unter dem von Öl und Gas. Laut dem Deutschen Pelletinstitut (DEPI) kostet eine Tonne (t) Pellets im Bundesdurchschnitt 428,52 Euro.
Weiterlesen »
Vorgestern hat das Hauptstadtbüro Bioenergie seine Stellungnahme zur zweiten Verordnung zur Änderung der Energetischen Sanierungsmaßnahmen-Verordnung eingereicht. In dem Verordnungsentwurf enthalten sind Änderungen der technischen Mindestanforderungen u.a. zum Raumheiznutzungsgrad.
Weiterlesen »
Nachdem sich zunächst das von der Bundesregierung Anfang des Jahres angekündigte Sommerpaket in Wohlgefallen aufgelöst hat, wurde nun auch das Klimaschutz-Sofortprogramm verschoben.
Weiterlesen »
Social Media