Natur- und Artenschutz
Um den Klimaschutz voranzutreiben, müssen Erneuerbare Energien ausgebaut werden. Unbestritten hat dieser Ausbau Auswirkungen auf Flora und Fauna, da die regenerativen Energiequellen mehr Fläche benötigen. Trotzdem ist dieser Eingriff in die Natur notwendig, weil langfristig nur durch eine Energieversorgung aus 100 Prozent Erneuerbaren Energien vermieden wird, dass gefährliche Schadstoffe ausgestoßen werden, die Auswirkungen auf Ökosysteme haben.
Jede Form der Energieerzeugung bedeutet einen Eingriff in die Natur. Dieser Eingriff kann und sollte naturverträglich stattfinden. Dafür müssen bei Planung und Umsetzung an den einzelnen Standorten der Natur- und Artenschutz mit der Energiewende in Einklang gebracht werden. Informationen, was gute Lösungen sein können, finden Sie etwa auf der Website des NABU.
Best-Practices, Interviews und Fachberichte zeigen, dass die Erneuerbaren die Grundlage für den nachhaltigen Industriestandort Deutschland sind, weil sie das Klima schützen und die regionale Wirtschaft antreiben.
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Ab dem 1. Januar 2022 soll der Verkauf von Plastiktüten in Deutschland verboten werden. Der Bundestag hat heute einer entsprechenden Änderung des Verpackungsgesetzes zugestimmt, die Bundesumweltministerin Svenja Schulze angestoßen hatte.
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Die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, Rita Schwarzelühr-Sutter, zeichnet heute zehn Kommunen als Sieger des bundesweiten Wettbewerbs "Klimaaktive Kommune 2020" aus.
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Vom 15.- 20.11.2020 veranstalten das Kompetenznetzwerk dezentrale Energietechnologien e.V. (deENet) und die LEA LandeEnergieAgentur Hessen GmbH (LEA Hessen) gemeinsam mit neun Partnern das Zukunftsforum Energie & Klima.
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Jetzt anmelden zur Online-Konferenz am 13. November 2020 von 10:00-11:45 Uhr.
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Dr. Katharina Reuter, Geschäftsführerin von UnternehmensGrün e.V., im Gespräch über die Vereinbarkeit von Ökologie und Wirtschaft, die Rolle von kleinen und mittelständischen Unternehmen in der Energiewende sowie die dezentrale Energieversorgung.
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Die Energie-Kommune Ravensburg hat mit dem Ausbau des Nahwärmenetzes in der Altstadt und dem Beschluss des Klimakonsens durch die Beteiligung verschiedener Akteur*innen wichtige Energiewende-Maßnahmen eingeleitet.
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Die Ergebnisse der Befragung zeigen, dass besonders die rechtlichen Rahmenbedingungen, der Personalmangel und zu geringer Etat die Durchführung von Wärmeprojekten in Kommunen erschweren.
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Am gestrigen Montag, fand die feierliche Eröffnung des Solarparks Donaueschingen statt, der bundesweit ersten kommerziellen Agri-Photovoltaikanlage mit dem vertikalen bifacialen Agri-PV-Konzept der Next2Sun.
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Mit dem Brennstoffemissionshandelsgesetzes (BEHG) wird ein in den nächsten Jahren steigender CO2-Preis in Form eines nationalen Zertifikatehandels für die Sektoren Wärme und Verkehr eingeführt.
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