Der Ausbau der Erneuerbaren Energien ist ein
wichtiger Bestandteil der europäischen Klima- und Energiepolitik. Die
europäischen Staats- und Regierungschefs einigten sich auf zentrale Ziele für 2030: Senkung der Treibhausgasemissionen um mindestens 40 Prozent (gegenüber 1990), Erhöhung des Anteils von Energie aus erneuerbaren Quellen auf mindestens 32 Prozent und Steigerung der Energieeffizienz um mindestens 32,5 Prozent. Die
Europäische Union setzt damit auf Erneuerbare Energien als Klimaschützer
und als Alternative zu Energieimporten. Die Hälfte der eingesetzten
Energieressourcen kommt von außerhalb des europäischen Raumes, Tendenz
steigend.
Bei einem steigenden Energieverbrauch sind
weitere Anstrengungen notwendig, um Erneuerbare Energien in der
Europäischen Union voran zu bringen. Sie stehen für eine saubere und
unabhängige Energieversorgung, für innovative Technologien und
europäische Wettbewerbsfähigkeit.
"Es ist von hoher Wichtigkeit, dass politische Maßnahmen zur Förderung der Energiewende sozial abgefedert werden und Energiearmut gezielt entgegengewirkt wird" folgern Prof. Dr. Dr. Martina Schäfer und Dr. Ariane Debourdeau von der TU Berlin aus den Umfrageergebnissen eines EU-Projekts.
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Das vom Auswärtigen Amt geförderte Projekt "Energiewende Partnerstadt" geht in die dritte Runde. Die Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) und die Berlin Governance Platform (BGP) möchten damit erneut Kommunen in ihrem Engagement für einen grenzüberschreitenden Dialog unterstützen.
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Der Projektionsbericht 2023 der Europäischen Umweltagentur (EEA) macht deutlich, dass die europäischen Anstrengungen beim Klimaschutz nicht ausreichen werden, um das Ziel einer Netto-Emissionsminderung von 55 Prozent bis 2030 zu erreichen.
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Das Kommunalunternehmen PWiK (Wasser- und Abwasserwirtschaft) in Ząbki hat mit Janusz Tomasz Czarnogórski als Geschäftsführer in den letzten Jahren eine moderne Wasseraufbereitungsanlage gebaut, in der die Wasserqualität durch ein Biomonitoring-System mit Muscheln überwacht wird.
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Zur Ernte 2023 wird ein leicht verringerter Anbau von Hülsenfrüchten prognostiziert. Dabei schlägt insbesondere das kleinere Sojaareal zu Buche. Der Anbau von Futtererbsen und Ackerbohnen könnte ausgeweitet werden.
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Deutschland unterstützt gemeinsam mit einer Mehrheit der europäischen Umweltministerinnen und Umweltminister den Vorschlag der EU-Kommission für eine Novelle der Industrieemissionsrichtlinie (IED).
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Anfang Februar hat Energiequelle die Bauarbeiten für den bisher größten Energiequelle Windpark in Finnland begonnen.
An der finnischen Westküste entstehen 16 Anlagen mit einer Gesamtleistung von knapp
106 MW.
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Im laufenden Wirtschaftsjahr 2022/23 sind die Rapseinfuhren in die EU-27 deutlich gestiegen. Ausschlaggebend für das Importvolumen ist nicht nur die Höhe des EU-Rapsangebotes, sondern auch die Verfügbarkeit und damit die Preise am Weltmarkt.
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