Beim Ausbau der Erneuerbaren Energien haben die
Bundesländer eine wichtige Schlüsselfunktion. Zwar werden die Ziele der
Klima- und Energiepolitik auf internationaler, europäischer und
nationaler Ebene festgelegt. Die Umsetzung der Energiewende erfolgt aber
in den Bundesländern, in den Städten und Gemeinden. Und wie schnell und
nachhaltig der Umstieg auf Erneuerbare Energien vor Ort vonstatten
geht, hängt auch von den Rahmenbedingungen in den Ländern ab - von
Zielvorgaben, Förderprogrammen oder Informationsangeboten. Wo die
Bundesländer beim Ausbau der Erneuerbaren Energien stehen und welche
Schwerpunkte sie setzen, zeigt das Bundesländerportal zu Erneuerbaren Energien www.foederal-erneuerbar.de.
Es umfasst die auf Landesebene erhobenen Daten und Statistiken zu Wind-
und Sonnenenergie, Biomasse, Wasserkraft und Geothermie sowie die Ziele
und die gesetzlichen Rahmenbedingungen der Bundesländer.
In den Jahren 2008, 2010 und 2012 hat die Agentur für
Erneuerbare Energien umfangreiche Bundesländerstudien veröffentlicht
und fortschrittliche Länder mit dem LEITSTERN
ausgezeichnet. Auch im Jahr 2014 wurde die Studie fortgeführt, allerdings ohne die darauf aufbauende Preisverleihung. Die Bundesländervergleichsstudien wurden vom Deutschen Institut für
Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) und vom Zentrum für Sonnenenergie-
und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) erstellt. Die darin
berücksichtigten Statistiken und Datenerhebungen fließen auch – in
aktualisierter Form – in das Portal Föderal Erneuerbar ein.
Obwohl insgesamt 1.840 Megawatt Wind an Land zur Teilnahme an der aktuellen Ausschreibung berechtigt waren, haben sich nur Projekte im Umfang von 499 Megawatt beteiligt.
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Die Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) zeichnet den Landkreis Ebersberg als Energie-Kommune des Monats aus. Alle 21 Kommunen setzen sich für die Energiewende vor Ort ein.
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Der BEE feiert heute die Gründung seiner Landesvertretung Bayern (LEE Bayern). Als Dachverband der Erneuerbare-Energien-Branche in Deutschland bündelt der BEE die Interessen von 52 Verbänden und Unternehmen mit 30 000 Einzelmitgliedern, darunter mehr als 5 000 Unternehmen.
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Bundesverband Geothermie schaut auf drei erfolgreiche Kongress-Tage zurück / Christoph Dammermann, Staatssekretär im Wirtschafts- und Digitalministerium Nordrhein-Westfalen, betont die Notwendigkeit einer stärkeren Nutzung der Geothermie
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Bundesumweltministerin Schulze: Mit dem Kompetenzzentrum lösen wir ein Versprechen ein und siedeln im Sinne des notwendigen Strukturwandels eine zukunftsorientierte Bundeseinrichtung in der Kohleregion Lausitz an.
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Drei Viertel der Deutschen sind der Meinung, dass der Kohleausstieg schnell umgesetzt werden muss. 73 Prozent der befragten Personen stimmen zu, dass die zwölf ältesten Braunkohlekraftwerke bis zum Jahr 2020 aus Klimaschutzgründen stillzulegen sind.
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Christoph Dammermann, Präsident des Bundesverbandes Geothermie und Staatssekretär im Wirtschafts- und Digitalministerium Nordrhein-Westfalen, eröffnet den Geothermiekongress 2018 in Essen.
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u.a. einer Einschätzung zur Kohlekommission sowie einem Einblick in die hessische Energiepolitik und die deutsch-französischen Beziehungen.
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