Gut die Hälfte des Energieverbrauchs in Deutschland entfällt auf die Erzeugung von Wärme – für Haushalte, Gewerbe oder Industrie. Noch wird ein Großteil der Wärmeenergie durch den Einsatz fossiler Brennstoffe wie Erdgas und Öl erzeugt. Um den Wärmesektor zu dekarbonisieren, gibt es verschiedene Technologien: mit einer Solarthermieanlage, einer Holzpelletsheizung oder einer Wärmepumpe. Siedlungen und Stadtteile können über Nahwärmenetze effizient mit Wärme aus Biogas, Holz oder Geothermie versorgt werden. Kommunen initiieren, investieren, gestalten und steuern diese Maßnahmen, um politische Energie- und Klimaziele zu erreichen. (Foto: Tracy Aadams/unsplash.com)
Die Bundesregierung hat heute eine Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) beschlossen, kommentiert durch das "Hauptstadtbüro Bioenergie".
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Heute beschäftigt sich der Bundesrat in einer abschließenden Sitzung mit dem Gebäude-Energie-Gesetz, das laut Rostek, Hauptstadtbüro Bioenergie, dringend nachgebessert werden muss.
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Nachdem dezentrale Wärmepumpen für die Heizung und Kälteversorgung von einzelnen Objekten schon weit verbreitet sind, erlangen Großwärmepumpen für die zentrale Versorgung in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung.
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Heute legte die Bundesregierung den Referentenentwurf für eine Novelle des Gebäude-Energie-Gesetz (GEG) vor. Demnach sollen ab Januar 2024 neu eingebaute Heizungsanlagen zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden.
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Genossenschaftliche Nahwärmenetze auf Biogas-Basis sind gelebte Energiewende par excellence. Unser neues Hintergrundpapier für Nahwärmegenossenschaften, Biogas-Anlagenbetreiber und Kommunen mit Lösungsansätzen, Argumenten und Impulsen für ein gemeinsames Konzept für die Zukunft.
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Bereits heute vermeiden feste, flüssige und gasförmige Bioenergieträger knapp 74 Millionen Tonnen CO2. Heute beginnt der erste von insgesamt vier Online-Workshops der Bundesregierung im Rahmen der Erarbeitung einer nationalen Biomassestrategie.
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Der Preis für Holzpellets fällt im Februar erneut stark und ist weiterhin deutlich unter dem von Öl und Gas. Laut dem Deutschen Pelletinstitut (DEPI) kostet eine Tonne (t) Pellets im Bundesdurchschnitt 428,52 Euro.
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Viele Eigenheimbesitzer*innen müssen ihre Heizungsanlage tauschen. Die explodierenden Gaspreise erhöhen den Druck auf einen Heizungswechsel mit Erneuerbaren Energien. Unser Geschäftsführer, Dr. Robert Brandt, im Gespräch mit VDGN-Präsident Jochen Brückmann, über die Wahl der richtigen Heizung,...
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