Gut die Hälfte des Energieverbrauchs in Deutschland entfällt auf die Erzeugung von Wärme – für Haushalte, Gewerbe oder Industrie. Noch wird ein Großteil der Wärmeenergie durch den Einsatz fossiler Brennstoffe wie Erdgas und Öl erzeugt. Um den Wärmesektor zu dekarbonisieren, gibt es verschiedene Technologien: mit einer Solarthermieanlage, einer Holzpelletsheizung oder einer Wärmepumpe. Siedlungen und Stadtteile können über Nahwärmenetze effizient mit Wärme aus Biogas, Holz oder Geothermie versorgt werden. Kommunen initiieren, investieren, gestalten und steuern diese Maßnahmen, um politische Energie- und Klimaziele zu erreichen. (Foto: Tracy Aadams/unsplash.com)
Sektorenkopplung fasst Ansätze zusammen, bei denen die bisher stark getrennten Sektoren Strom, Wärme und Mobilität stärker vernetzt werden. Ziel ist eine vereinfachte und beschleunigte Umstellung auf erneuerbare Energiequellen in allen drei Sektoren.
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Agentur für Erneuerbare Energien veröffentlicht auf Basis von Daten des Instituts für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung einen Online-Wärmekostenrechner.
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Während eines Tunnelbaus in Stuttgart wird zugleich eine Geothermieanlage installiert. Ein fünfjähriges Pilotprojekt bewies bereits die Effizienz, trotz geringer Tiefe der Anlage.
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