Mythen der Atomkraft

Über die Gewinnung von Energie durch Kernspaltung kursieren heute noch immer zahlreiche Gerüchte sowie Halb- und Unwahrheiten. Ausgerechnet im Jahr des deutschen Atomausstiegs werden, vor dem Hintergrund der Erdgas-Krise infolge des Ukraine-Kriegs, wieder vereinzelte Rufe nach einer Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke laut. Dabei haben die Erneuerbaren Energien das Rennen um die Energieversorgung der Zukunft längst für sich entschieden. Deshalb räumen wir an dieser Stelle mit den 10 geläufigsten Mythen der Atomkraft auf.


Nein! Fakt ist: Atomkraft kann schon deshalb nicht zum Klimaschutz beitragen, weil sie kein großes und schnell zu erschließendes Ausbaupotenzial hat. Weiterlesen »



Nein! Fakt ist: Bei der Förderung und Verarbeitung von Uran entstehen sowohl klimaschädliche CO2-Emissionen als auch radioaktive Abfälle. Weiterlesen »


Nein! Fakt ist: Atomkraftwerke sind zu störanfällig und unflexibel, um zur Versorgungssicherheit in einem erneuerbaren Energiesystem beizutragen. Weiterlesen »


Nein! Fakt ist: Atomkraft macht uns von Uran-Importen aus autoritären Staaten abhängig. Weiterlesen »


Nein! Fakt ist: Die Energieerzeugung durch Kernspaltung ist sehr teuer und von Subventionen abhängig. Weiterlesen »


Nein! Fakt ist: Nukleartechnik ist stets eng mit militärischen Interessen und Missbrauchsrisiken verbunden.  Weiterlesen »



Nein! Fakt ist:  Viele Atomkraftwerke haben kaum höhere Standards als Tschernobyl zum Zeitpunkt der Reaktorkatastrophe. Selbst moderne Atomkraftwerke bergen enorme Sicherheitsrisiken.  Weiterlesen »


Nein! Fakt ist: Neue Atomkraftwerke bringen neue Risiken mit sich. Seit Jahrzehnten fließt viel Geld in die Atomforschung, ohne konkrete Lösungen zur Sicherheit und Endlagerung.  Weiterlesen »


Nein! Fakt ist: Die sichere Endlagerung von radioaktivem Atommüll ist weltweit noch immer ungelöst. Weiterlesen »


Nein! Fakt ist: Auch andere Länder wie Belgien, Spanien und die Schweiz haben sich aus guten Gründen für den Atomausstieg entschieden.  Weiterlesen »