Landwirtschaft

Mit rund 66 Millionen Tonnen CO2-Äquivalent (2020) trägt die deutsche Landwirtschaft rund neun Prozent 9 Prozent zum Treibhausgasausstoß in Deutschland bei. Die Emissionen aus der Tierhaltung und aus landwirtschaftlich genutzten Böden spielen dabei genauso eine Rolle wie Klimagase, die aus Wirtschaftsdüngern freigesetzt werden. Aus diesem Grund ist die lokale Landwirtschaft mit ihrem Management von Flächen, Energie und (Roh-)Stoffströmen eine der wichtigsten Interessengruppen des kommunalen Klimaschutzes. Hinzu kommen verschiedene Felder, auf denen landwirtschaftliche Akteure Kommunen unterstützen, z.B. durch die Grünflächenpflege von örtlichen Maschinenringen.


500 Hektar ökologisch

Wolfram Wiggert bewirtschaftet ca. 500 Hektar Land in Löffingen im Schwarzwald ökologisch. Zu seinem Hof, dem Haslachhof, gehören Mutterkuhhaltung, Marktfruchtanbau sowie erneuerbare Energieerzeugung. Seine Biogasanlage liefert flexibel Strom und Wärme, die vollständig ins städtische Nahwärmenetz... Weiterlesen »

Klimaschutz ernten

Der Klimaschutz braucht Landwirtschaft und Kommunen. Ohne die Landwirt*innen ist weder ein klimapolitisches Flächenmanagement realisierbar, noch können die lokalen Rohstoffpotenziale mobilisiert werden. Die Kommunen wiederum sind in der Lage, verschiedene Interessen zu erkennen und zu moderieren. Weiterlesen »

Potenzial Landwirtschaft

Die lokale Landwirtschaft ist mit ihrem Management von Flächen, Energie und (Roh-)Stoffströmen eine der wichtigsten Interessengruppen des kommunalen Klimaschutzes. Hinzu kommen verschiedene Felder, auf denen landwirtschaftliche Akteure Kommunen unterstützen, z.B. durch die Grünflächenpflege von... Weiterlesen »