Zu Land, zu Wasser und in der Luft: Biokraftstoffe können für den Antrieb von Motoren in Pkw, Lkw, Schiffen oder auch Flugzeugen eingesetzt werden. Dafür stehen unterschiedliche Biokraftstoffe wie Biodiesel, Pflanzenöl, Bioethanol, Biogas und in Zukunft auch synthetische Biokraftstoffe zur Verfügung und reduzieren die CO2-Emissionen im Verkehr.
Biokraftstoffe werden in Deutschland hauptsächlich mit heimischer Biomasse erzeugt. Der hierzulande verbrauchte Biodiesel kommt vor allem vom Rapsfeld. Im Vergleich zeigt sich: Die in Deutschland registrierten Biokraftstoffe sparen im Schnitt mehr als 80 Prozent an Treibhausgas-Emissionen gegenüber fossilen Kraftstoffen ein.
Der Anteil von ausländischem Raps an der Verarbeitung deutscher Ölmühlen war in der ersten Saisonhälfte 2020/21 so hoch wie noch nie. Und das obwohl aus einer größeren Rapsernte 2020 wieder mehr Rohstoff zur Verfügung stand.
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Das von der Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e.V. (UFOP) vor wenigen Tagen durchgeführte Online-Seminar "Rapsschädlinge bekämpfen - Nützlinge schonen" stieß auf große Resonanz. Rund 340 Teilnehmer folgten den Vorträgen der Expertinnen und Experten.
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Fahren wir morgen alle elektrisch? Sind die Vorgaben aus Brüssel zu eng? Welche Rolle spielt der ÖPNV? Die Visual Story räumt mit 11 Mythen der Verkehrswende auf. Zur Visual Story »
Die Bundesregierung hat heute auf Vorschlag von Bundesumweltministerin Svenja Schulze beschlossen, den Anteil erneuerbarer Energien im Verkehrssektor bis 2030 auf 28 Prozent anzuheben.
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Das Bundeskabinett hat in seiner heutigen Sitzung den Entwurf eines Gesetzes zur weiteren Gestaltung der rechtlichen Rahmenbedingungen der Treibhausgasminderungsverpflichtung bis 2030 verabschiedet.
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Das Bundeskabinett hat heute den Gesetzesentwurf zur Weiterentwicklung der Treibhausgasquote beschlossen. Die Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e.V. sieht Nachbesserungsbedarf bei der Erhöhung der Treibhausgas-Minderungsverpflichtung.
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Brasilien und Argentinien bestätigen auch in diesem Wirtschaftsjahr ihre Anteile am Weltsojamarkt. Während Argentinien etwas weniger ernten dürfte, sollen in Brasilien mehr Bohnen von den Feldern geholt werden.
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ie Anrechnung von Biokraftstoffen mit einem hohen Risiko indirekter Landnutzungsänderungen (iLUC) endet in Österreich zum 1. Juli 2021. Diesen Ausschluss sieht die geänderte Rechtsvorschrift der Kraftstoffverordnung vom 25. Januar 2021 vor.
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Während in Kanada im laufenden Wirtschaftsjahr mehr Futtererbsen gedroschen worden sein dürften, wird in anderen wichtigen Erzeugerstaaten ein teils kräftiges Minus verbucht. Da das Plus aber überwiegt, werden weltweit insgesamt etwas mehr Futtererbsen von den Feldern geholt als im Vorjahr.
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