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Renews Kompakt: Regelbare Kraftwerke und Speicher in den Bundesländern

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Neben dem konsequenten Ausbau der Erneuerbaren Energien und der Stromnetze, braucht es für zur Gewährleistung der Versorgungssicherheit flexible, jeder Zeit einsatzbereite Kraftwerke und Speicher. Wind- und Solarenergie sind zwar klimaneutral und kostengünstig, stehen aber nicht je-derzeit ausreichend zur Verfügung. Dieses Hintergrundpapier wirft einen Blick darauf, wie sich die derzeit bestehenden regelbaren Kraftwerke und Großspeicher über die Bundesländer verteilen.


Diese Hintergrundpapier wurde erstellt mit der Unterstützung der Bundesländer:

Landwirtschaft und Klimaschutz: Eine Orientierungshilfe

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Die Landwirtschaft trägt zum Klimawandel bei, ist aber auch ein wesentlicher Baustein der Lösung. Die AEE-Broschüre "Landwirtschaft und Klimaschutz" hat konkrete Handlungsmöglichkeiten zusammengestellt, um Emissionen zu reduzieren und landwirtschaftliche Böden und Wälder als Kohlenstoffsenke zu erschließen.

***Abweichend von den übrigen Publikationen der AEE können Sie diese Broschüre auch einzeln und kostenfrei (ohne Versandkosten und Handlingpauschale) bestellen. Bitte geben Sie die gewünschte Stückzahl ins Kommentarfeld des Bestellformulars ein.***

Renews Kompakt: Akzeptanz in den Bundesländern - Überblick zu Akzeptanzmaßnahmen in der Föderalen Energiewende

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Die Bundesländer spielen eine entscheidende Rolle bei der Förderung der Akzeptanz der Energiewende in der Bevölkerung. Sie sind das Verbindungsglied zwischen den Vorgaben des Bundes und den Kommunen, in denen die Energiewende letztendlich umgesetzt wird. Obwohl die allgemeine Zustimmung für den Ausbau der Erneuerbaren Energien konstant hoch ist, kommt es bei der konkreten Umsetzung vor Ort dennoch immer wieder zu Interessenkonflikten und gelegentlich auch zu starken Widerständen. Damit die Länder diese Konflikte moderieren und Widerstände entkräften können, ergreifen sie akzeptanzfördernde Maßnahmen, meist unter dem Stichwort "Beteiligung". Wie die Bundesländer diesen Begriff mit Leben füllen, wird im Folgenden dargestellt.

KOMM:MAG 2020 - Wirtschaft im Wandel

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Das KOMM:MAG zeigt mit Best-Practices, Interviews und Fachberichten, dass die Erneuerbaren Energien die Grundlage für den nachhaltigen Industriestandort Deutschland sind, weil sie das Klima schützen und die regionale Wirtschaft antreiben.

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KOMM:MAG 2021 - Klimaschutz ernten

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Das KOMM:MAG zeigt mit Best-Practices, Interviews und Fachberichten, dass die Erneuerbaren Energien die Grundlage für den nachhaltigen Industriestandort Deutschland sind, weil sie das Klima schützen und die regionale Wirtschaft antreiben.

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KOMM:MAG 2022 - Energetische Zeitenwende

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Das KOMM:MAG zeigt mit Best-Practices, Interviews und Fachberichten, dass die Erneuerbaren Energien die Grundlage für den nachhaltigen Industriestandort Deutschland sind, weil sie das Klima schützen und die regionale Wirtschaft antreiben.

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KOMM:MAG 2023 - Sektorenkopplung

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BMWK_NKI_Gefoerdert_550x300Das KOMM:MAG zeigt mit Best-Practices, Interviews und Fachberichten, dass die Erneuerbaren Energien die Grundlage für den nachhaltigen Industriestandort Deutschland sind, weil sie das Klima schützen und die regionale Wirtschaft antreiben.

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KOMM:MAG 2024 - Kommunale Infrastruktur

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BMWK_NKI_Gefoerdert_550x300Das KOMM:MAG zeigt mit Best-Practices, Interviews und Fachberichten, dass die Erneuerbaren Energien die Grundlage für den nachhaltigen Industriestandort Deutschland sind, weil sie das Klima schützen und die regionale Wirtschaft antreiben.

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Statusreport Föderal Erneuerbar 2019/2020

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Der "Statusreport Föderal Erneuerbar 2019/2020" widmet sich auf etwa 230 Seiten den neuesten Entwicklungen der Energiewende auf Länderebene. Eine breite Palette an Daten, Fakten und Infografiken sowie Interviews mit den zuständigen Landesminister*innen, energiepolitische Analysen und Best-Practice-Beispiele verdeutlichen die Schwerpunkte der jeweiligen Landesregierungen bei der Energiewende.

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KOMM:MAG 2019 - Das Jahresmagazin zu Erneuerbaren Energien in Kommunen

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DBU Logo_webEs gibt viele Bereiche, in denen die Dekarbonisierung unseres Lebens zur Eindämmung der Erderwärmung vorangebracht werden kann. Zwar wird in diesem Zusammenhang vor allem vom Strom- und Verkehrssektor gesprochen. Aber auch im Wärmebereich gilt es, neue Wege zu gehen. Das können Hausbesitzer*innen genauso wie Mieter*innen und Vermieter*innen. Im neuen KOMM:MAG geht es vorrangig um Best Practices und Akteur*innen der Kommunale Wärmewende.

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Atlas of the Energiewende

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Sun, wind, biomass and more - electricity, heat and transport - networks, storage and efficiency - The energy landscape in Germany is currently undergoing a fundamental change. How this could look in the year 2030 and where you can already take a look into the future shows the "Energiewende Atlas Germany 2030".


Preis pro Exemplar: 9,90 Euro


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KOMM:MAG 2018 - Das Jahresmagazin zu Erneuerbaren Energien in Kommunen

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Auch im diesjährigen KOMM:MAG finden Sie viele praktische Tipps und Anregungen zur Umsetzung der lokalen Energiewende. Unter der Überschrift "Kommunale Unternehmen" zeigt der diesjährige Themenschwerpunkt KOMM:PUNKT anhand von Erfolgsbeispielen, welche Möglichkeiten des wirtschaftlichen Betriebs den kommunalen Klimaschutz voranbringen können. Daneben gibt es Interviews, Gastbeiträge und technische Einführungen rund um das Thema Sektorenkopplung.

Preis pro Exemplar: 4,50 Euro
Öffentliche Institutionen und Unterstützer der AEE erhalten das KOMM:MAG kostenlos.

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Bundesländer mit neuer Energie - Statusreport Föderal Erneuerbar 2018

Der aktuelle Statusreport Föderal Erneuerbar bietet auf über fast 240 Seiten einen umfassenden Einblick in die Energiewende und den Ausbau Erneuerbarer Energien auf Länderebene. Umfangreiche Statistiken und Zahlenreihen werden abgerundet durch Infografiken, redaktionelle Texte und Interviews mit den EnergieministerInnen. Viele Teilkapitel der Publikation zum Download finden Sie in der Mediathek des Portals Föderal Erneuerbar.

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Renews Kompakt: Energieverbrauch und CO2-Emissionen in den Bundesländern

Renews Kompakt Nr.56/ Mai 2022. Energieverbrauch und CO2-Emissionen in den Bundesländern. Analyse der Primärenergieverbräuche, Emissionsentwicklungen udn der politischen Zielsetzungen

NRW hat gewählt. Für die neue Landesregierung gibt es in Sachen Klimaschutz viel zu tun. Schließlich entfallen auf das bevölkerungsreichste Bundesland und industrielle Zentrum Deutschlands 30 Prozent der Treibhausgasemissionen und 30 Prozent des Primärenergieverbrauchs. Somit ist NRW eines der Schlüsselländer der Energiewende. Die wichtigsten Zahlen und eine Übersicht über die Klimaschutzstrategien der Bundesländer finden Sie in unserem neuen Hintergrundpapier.

Renews Kompakt: Energiewende und Mobilität in den Bundesländern

Renews Kompakt Nr.53/ April 2022. Daten und Fakten zu Elektromobilität, Bio- und anderen Erneuerbaren Kraftstoffen


Der Verkehr ist ein großes Sorgenkind von Klimaschutz und Energiewende in Deutschland. Stagnierender statt sinkender Treibhausgasausstoß, mehr verbrauchsstarke statt weniger und sparsame Fahrzeuge sowie ein Mehr bei Personenkilometern und Gütertransport machen den Klimaschutz im Verkehrssektor zu einer besonderen Herausforderung. Auf der anderen Seite zeigen sich auch positive Tendenzen: Der Anteil von Elektrofahrzeugen an den Neuzulassungen und die Zahl der Ladepunkte steigen zügig an. 2020 sparten der erhöhte Absatz von Biokraftstoffen sowie die Coronabedingt geringere Mobilität erhebliche Mengen Treibhausgase ein. Zudem unterstützen die meisten Bundesländer klimafreundliche Mobilität mit eigenen Förderprogrammen.



Renews Kompakt: Energiewende und Mobilität in den Bundesländern

Renews Kompakt Nr.55/ Mai 2022. Daten und Fakten zu Elektromobilität, Bio- und anderen Erneuerbaren Kraftstoffen



Die deutschen Bundesländer unterscheiden sich nicht nur stark in ihrer Größe, sondern auch hinsichtlich ihrer Bevölkerungsdichte und -zahlen sowie der Struktur von Wirtschaft und Energieversorgung. Ent-sprechend deutlich sind auch die Unterscheide beim Energieverbrauch und den daraus resultierenden Treibhausgasemissionen. In diesem Hintergrundpapier werden die aus dem Energieverbrauch resultie-renden CO2-Emissionen sowie die gesamten Treibhausgasemissionen in den Bundesländern analysiert und in den jeweiligen Kontext eingeordnet.

Renews Kompakt: Raumplanung und Erneuerbare Energien: Flächenbereitstellung für Wind- und Solar-Freiflächenanlagen in den Bundesländern

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Renews Kompakt 58: Raumplanung und Erneuerbare Energien: Flächenbereitstellung für Wind- und Solar-Freiflächenanlagen in den Bundesländern


Mit der Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) im Rahmen des "Osterpakets" wurden die Ausbauziele der Erneuerbaren Energien im Stromsektor erheblich angehoben, um den Pariser Klimazielen gerecht zu werden. Der Beitrag der Erneuerbaren Energien zur Stromversorgung soll demzufolge von derzeit knapp 234 Terawattstunde (TWh) auf bis zu 600 TWh im Jahr 2030 erhöht werden. Insbesondere Photovoltaik-Freiflächenanlagen (PV-FFA) und Windenergieanlagen an Land weisen ein hohes Ausbaupotenzial auf und stehen daher im Fokus der deutschen Energiewende. Die für die Windenergie benötigten Flächen werden durch die Länder, auf regionaler Planungsebene oder durch die Kommunen identifiziert und ausgewiesen, womit den Bundesländern eine entscheidende Rolle zukommt. Durch das Windenergieflächenbedarfsgesetz (WindBG) hat die Bundesregierung den Ländern erstmals ein verbindliches Flächenziel für den Ausbau von Windenergie gesetzt: Bis 2027 müssen 1,4 Prozent, bis 2032 zwei Prozent der Bundesfläche ausgewiesen sein. Einige Bundesländer haben bereits bis zu zwei Prozent ihrer Fläche für die Windenergie bereitgestellt. Um die Ziele des Bundes zu erreichen, ist jedoch insgesamt, bundesländerübergreifend noch mehr als eine Verdopplung der Flächenausweisung nötig.

Renews Kompakt: Wasserstoff-Roadmaps im Vergleich: Bundesländer verfolgen unterschiedliche Strategien

Renews Kompakt Nr.57/ Februar 2023. Wasserstoff in den Bundesländern - Überblick zu Wasserstoffprojekten und -strategien in der Föderalen Energiewende

Fast alle Bundesländer haben eigene Wasserstoffstrategien und Roadmaps veröffentlicht. Darin setzen sie jeweils eigene Schwerpunkte, was die Rolle und Bedeutung von Wasserstoff in der Energiewende betrifft. Es lassen sich grob vier Cluster bilden: Im Norden werden besonders die Standortvorteile zu Wasserstoffproduktion und -import sowie die Bedeutung für die ansässige Industrie und die maritime Wirtschaft betont. Im Osten (und im Saarland) spielt Wasserstoff v. a. bei der Bewältigung des Strukturwandels eine wichtige Rolle. Die südlichen Bundesländer sehen ihre Rolle in erster Linie als Entwickler und Produzenten von Technologien und Komponenten. Im Westen wird die Bedeutung von Wasserstoff zur Dekarbonisierung der Industrie hervorgehoben. Dieses Hintergrundpapier gibt einen Überblick über Wasserstoff in der Praxis in den Bundesländern sowie darüber, welche Divergenzen und Gemeinsamkeiten in den Wasserstoffstrategien der Bundesländer zu erkennen sind. 

Renews Spezial: Community Energy in Germany

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Germany has become known for its history of community energy. These projects need not be coöperatives, in which each person gets a vote regardless of their share of invested equity capital. Bürgerenergie projects originally got started as limited liability projects, such as the wave of early wind farms in rural areas of northern Germany in the 1990s. This paper presents the German experience with community energy, however, so it refers mainly to projects for renewable energy. 

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Online Publikation

Renews Spezial: Die Energiewende in Kommunen: Zusammenhänge von regionaler Wertschöpfung, lokaler Akzeptanz und finanzieller Beteiligung

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Renews Spezial Nr. 92: Die Energiewende in Kommunen: Zusammenhänge von regionaler Wertschöpfung, lokaler Akzeptanz und finanzieller Beteiligung.

Wie gelingt es, die Belange von Kommunen und der Bevölkerung bei der Errichtung dezentraler Erneuerbarer-Energien-Anlagen zu berücksichtigen und zugleich eine faire regionalwirtschaftliche Beteiligung sicherzustellen? Eine stärkere finanzielle Partizipation von Kommunen und Bürger*innen an der Energiewende könnte ein Schlüssel dazu sein, die Akzeptanz auf lokaler Ebene zu erhöhen.

Im Rahmen dieser Studie wurden sechs Kommunen deutschlandweit untersucht, in denen sich die Bevölkerung auf unterschiedliche Weise an Erneuerbaren Energien (EE) finanziell beteiligen konnte. Ziel dabei war es, Zusammenhänge und Wechselwirkungen zwischen den regionalwirtschaftlichen Effekten und Möglichkeiten der finanziellen Beteiligung sowie der lokalen Akzeptanz von EE-Projekten zu finden.

Bundesländer mit neuer Energie - Statusreport Föderal Erneuerbar 2016/17

Der aktuelle Statusreport Föderal Erneuerbar bietet auf über 200 Seiten einen umfassenden Einblick in die Energiewende und den Ausbau Erneuerbarer Energien auf Länderebene. Umfangreiche Statistiken und Zahlenreihen werden abgerundet durch Infografiken, redaktionelle Texte und Interviews mit den EnergieministerInnen. Viele Teilkapitel der Publikation zum Download finden Sie in der Mediathek des Portals Föderal Erneuerbar.

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Bitte beachten Sie, dass Sie die Printversion gegen Übernahme einer Handlingpauschale und der Versandkosten bestellen können.

Energie vom Land hält warm

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Acht Praxisbeispiele zeigen, wie die ländlichen Bioenergiepotenziale eine erfolgreiche Wärmewende ermöglichen.
Die Erneuerbare Wärme- und Kälteversorgung kann durch Potenziale des ländlichen Raums in der Bioenergieerzeugung gesteigert werden. Lokale Biomasse aus der Land- und Forstwirtschaft oder aus regional anfallenden Abfällen und Reststoffen kann Soffkreisläufe schließen und bietet eine effiziente Strom- und Wärmenutzung. Acht ländliche Regionen, in ganz Deutschland verteilt, werden mit Ihren energieeffizienten Projekten in der Broschüre vorgestellt.

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Renews Spezial: Energiespeicher: Technologien und ihre Bedeutung für die Energiewende

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Keine Energieversorgung kommt ohne Speicher aus. Im weiteren Sinne stellen alle kohlenstoffhaltigen Energieträger Speicher dar. Dazu zählen sowohl die fossilen Energieträger Erdöl und Erdgas, als auch feste, flüssige und gasförmige Bioenergie. Der wesentliche Unterschied zwischen fossilen Energieträgern und Bioenergie ist dabei die Zeitspanne, in der sich der Speicher wieder auflädt. Während es bei ersteren Millionen von Jahren sind, handelt es sich je nach Art der Bioenergie um Tage, Monate oder wenige Jahre, weshalb Bioenergie zu den Erneuerbaren Energien zählt. Das RENEWS SPEZIAL (Dezember 2019) verdeutlicht, wie Biomasse und Biogas bzw. Biomethan sich gut speichern und genau zum Zeitpunkt des Bedarfs einsetzen lassen, ganz gleich, ob für die Wärmeversorgung, zur Stromerzeugung oder als Biokraftstoff im Verkehr. Die Bioenergie nimmt somit eine zentrale Rolle im Energiesystem ein.

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Renews Spezial: Flexibilität für den Strommarkt der Zukunft

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Foerderlogo_BMEL_400x300Im Strommarkt der Zukunft geben Wind und Sonne den Takt vor. Dies bedeutet, dass der Fokus auf die "Grundlast" der Vergangenheit angehört. Das RENEWS SPEZIAL (Juli 2019) stellt sowohl Herausforderungen als auch Lösungsansätze für mehr Flexibilität im Strommarkt vor. Das dynamische Zusammenspiel von Erneuerbaren Energien, Verbraucher*innen, Speichern und Netzen, die sich gegenseitig ergänzen, sorgt für eine stabile und verlässliche Versorgung. Das gilt vor allem dann, wenn die Sonne nicht scheint und gleichzeitig der Wind nicht weht, wie das Hintergrundpapier erläutert.

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Renews Spezial: Verknüpfung von Strom, Wärme und Verkehr im Energiesystem der Zukunft

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Durch ein intelligentes Zusammenspiel von Strom, Wärme und Verkehr ermöFoerderlogo_BMEL_400x300glicht die Sektorenkopplung neben der Dekarbonisierung von Wärme und Verkehr zeitgleich eine Flexibilität für den Stromsektor. Das RENEWS SPEZIAL (Januar 2019) zeigt auf, welche Möglichkeiten es zur Verknüpfung von Strom mit Wärme und Verkehr gibt und welche Rahmenbedingungen für die Etablierung eines nachhaltigen Energiesystems auf Basis von Sektorenkopplung erfüllt sein müssen. Hierbei wird ein besonderes Augenmerk auf die Rolle der Bioenergie gelegt. 

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Renews Spezial: Energiepflanzen: Vielfältiges Potenzial vom Feld

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Grundsätzlich  steht  der  Landwirtschaft  ein  breites  Spektrum  an  Kulturarten  Foerderlogo_BMEL_400x300für  die  Produktion  fester,  flüssiger  und  gasförmiger  Bioenergieträger  zur  Verfügung. Das RENEWS SPEZIAL (November 2018) gibt eine Einschätzung zu Nutzung und Potenzial der unterschiedlichen Energiepflanzen  und  stellt die  jeweiligen  Nutzungswege  in  den  Sektoren  der  Energieversorgung  dar. Darüber hinaus verdeutlicht das  Hintergrundpapier,  inwiefern Energiepflanzen die Agrarlandschaft ökologisch bereichern können.

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Renews Spezial: Die Energiewende auf die Straße bringen

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Hintergrundpapier zu Akzeptanz und Optionen für die Erneuerbaren Energien im Verkehrssektor. Konsum- und Techniktrends werden ebenso aufgezeigt wie Status Quo und Ziele für Erneuerbare Energien im Renews Spezial (Mai 2019).

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Renews Spezial: Bundesländervergleich Erneuerbare Energien 2017

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Das Hintergrundpapier fasst die Ergebnisse und Analysen des von DIW Berlin und ZSW Baden-Württemberg im Auftrag von und in Kooperation mit der AEE erstellten Bundesländervergleichs Erneuerbare Energien 2017 zusammen. Neben den Gesamtergebnissen geht das Renews Spezial auch auf die einzelnen Indikatorengruppen ein.

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Renews Spezial: Holzenergie in Deutschland: Status Quo und Potenziale

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Foerderlogo_BMEL_400x300Mit dem steinzeitlichen Lagerfeuer beginnt die Geschichte der Nutzung von Holz als Energieträger. Heute ist der biogene Festbrennstoff Holz ein wichtiger Teil der Bioenergie. Gemeinsam mit anderen festen, flüssigen und gasförmigen Bioenergieträgern leistet er einen signifikanten Beitrag zur Energieversorgung in der Bundesrepublik Deutschland. (August 2017)

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Renews Spezial: Biogene Rest- und Abfallstoffe: Flexibler Baustein der Energiewende

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Das RENEWS SPEZIAL (August 2017) erklärt die Klimaschutzwirkung der Foerderlogo_BMEL_400x300 biogenen Reststoffe, stellt die verschiedenen Stoffe, ihre Nutzungspfade und Potenziale vor und wirft ein Schlaglicht auf die Rolle der Reststoffe im zukünftigen Energiesystem.

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Renews Spezial: Großwärmespeicher - Zentraler Baustein einer flexiblen Strom- und Wärmeversorgung

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Energiespeicher stehen schon seit Beginn der Energiewende weit oben Foerderlogo_BMEL_400x300auf der politischen und wissenschaftlichen Agenda. Auch wenn sich die Aufmerksamkeit bisher vor allem um die Speicherung von Strom aus Erneuerbaren Energien drehte, werden für eine erneuerbare Wärmeversorgung ebenfalls Speicher benötigt.

Wärme lässt sich schon mit den heute verfügbaren Technologien effizient und einfach speichern. Das Renews Spezial (Juli 2017) stellt technische Funktionsweise, zukünftige Rolle und bereits existierende Fallbeispiele von großen Wärmespeichern vor.

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Renews Spezial: Klimaschutz zahlt sich aus

Foerderlogo_BMEL_400x300Das 32-seitige Hintergrundpapier (Dezember 2015) erklärt, inwieweit Kommunen von der Wertschöpfung durch Erneuerbare Energien profitieren und wie sich die Wertschöpfungseffekte je nach Ausbaugrad und Technologie entwickeln können.

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Leitfaden - Argumente für die kommunale Wärmewende

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Foerderlogo_BMEL_400x300Der achtseitige Leitfaden "Argumente für die kommunale Wärmewende" gibt Kommunen und Bürger argumentatives Rüstzeug an die Hand, warum sich die Umstellung der kommunalen Wärmeversorgung auf Bioenergie und andere regenerative Quellen lohnt.

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Leitfaden - Wärmewende für landwirtschaftliche Betriebe

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Foerderlogo_BMEL_400x300Der vorliegende Leitfaden zeigt anhand Beispielrechnungen zur Umrüstung alter Heizungen durch Gülle- und Hackschnitzelheizungen, dass die Wärmewende in landwirtschaftlichen Betrieben schon heute möglich und wirtschaftlich darstellbar ist.

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Leitfaden - Wärmewende für Quartiere

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Foerderlogo_BMEL_400x300Der vorliegende Leitfaden zeigt anhand Beispielrechnungen, dass Nah- oder Fernwärmenetze als gemeinschaftliche Lösungen und integriertes Quartierskonzept in Kommunen zur Wärmewende beitragen kann.

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Leitfaden - Wärmewende in kommunalen Liegenschaften

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Der vorliegende Leitfaden zeigt anhand Beispielrechnungen zur UmrüstungFoerderlogo_BMEL_400x300
alter Heizungen durch Pellet- und Strohheizungen, dass die Wärmewende in kommunalen Liegenschaften schon heute möglich und wirtschaftlich darstellbar ist.

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Energiewende Partnerstadt - Kommunales Wissen europäisch teilen

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Städtepartnerschaften und Energiewende, passt das zusammen? Die Broschüre zeigt anhand von zwei Praxisbeispielen, dass beides eng miteinander verknüpft ist.

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Energie vom Land kommt an

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Die Broschüre versammelt Erneuerbare-Energien-Projekte von engagierten Bürgern, darunter Landwirte und Landwirtinnen, die in den vergangenen Jahren in die umweltfreundliche Produktion von Strom aus Erneuerbaren Energien im ländlichen Raum investiert haben. Sie zeigt entscheidende Stärken der Erneuerbaren Energien auf, so die Möglichkeit zur Bürgerbeteiligung und, in technischer Hinsicht, die flexiblen Nutzungsmöglichkeiten von Biogas oder den Einsatz neuer Energiepflanzen. Auch das Zusammenspiel der Erneuerbaren, beispielsweise von Photovoltaik und Bioenergie, wird gezeigt.

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Potenzialatlas Bioenergie in den Bundesländern

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--Fast vergriffen--

Der Bundesländer-Potenzialatlas Bioenergie zeigt Status Quo und Möglichkeiten zur Nutzung von Holz, Raps, Mais, Gülle und Co. in den Bundesländern auf.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zum Download aller Einzelkapitel gibt es hier.

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Poster: Zeit für ein Update

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Die Energiewende bringt nicht nur mehr Erneuerbare Energien, sondern eine umfassende Modernisierung unserer Energieversorgung insgesamt mit sich. Die Aspekte des Updates übersichtlich als Poster.

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Poster: Bruttostromerzeugung und Anteile Erneuerbarer Energien in den Bundesländern 2017

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Das Poster zeigt detailliert die Bruttostromerzeugung und den Anteil Erneuerbarer Energien in den einzelnen Bundesländern im Jahr 2017. Sowohl die konventionelle als euch die erneuerbare Stromerzeugung wird nach den einzelnen Energieträgern aufgeschlüsselt dargestellt. Format: DIN A1.

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