Die Kommunen

Europa besteht aus mehr als der EU und ihren direkten Nachbarländern – es sind die Kommunen undihre Bürger*innen, die Europa gestalten. Trotz regionaler Unterschiede gibt es viele gemeinsame Ziele und Herausforderungen. Umso mehr freuen wir uns, als Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) gemeinsam mit der Berlin Governance Platform (BGP), im Rahmen unseres vom Auswärtigen Amt geförderten Projekts „Energiewende Partnerstadt“ Kommunen gefunden zu haben, die im Zeichen der Energiewende eine neue Partnerschaft aufbauen oder ihre bisherige vertiefen wollen.

In den kommenden eineinhalb Jahren werden die vier Städtepartnerschaften aus Deutschland, der Ukraine, Bosnien-Herzegowina und der Republik Moldau – Stuttgart/Bălți, Greifswald/Goražde, Düsseldorf/Czernowitz und Hoyerswerda/Novovolynsk – gemeinsam den Pfad der Energiewende beschreiten. Zusammen werden sie sich mit externen Expert*innen und den Projektmitarbeitenden der AEE und der BGP digital und vor Ort treffen, um gemeinsame Ziele zu verfolgen, Herausforderungen zu meistern, Erfolge der Energieeffizienz und der Dekarbonisierung ihrer Kommunen zu realisieren und von und miteinander zu lernen.

„Das Projekt ‚Energiewende Partnerschaft‘ bietet eine wunderbare Möglichkeit, Kommunen europäisch zu vernetzen“, sagt Dr. Robert Brandt, AEE-Geschäftsführer. „Erneuerbare Energien sind eine große Chance für die Gesellschaft. Sie stärken die Demokratisierung der Energieversorgung auf kommunaler Ebene und schaffen neue wirtschaftliche Grundlagen für die Gemeinden.“ Daphne Büllesbach, Geschäftsführerin der BGP, betont die Bedeutung für Bürger*innen der Städtepartnerschaften und darüber hinaus: „Das Projekt ‚Energiewende Partnerschaft‘ schafft einen gemeinsamen Lernort, der Menschen grenzüberschreitend verbindet und sich transnational bis kommunal der gemeinsamenHerkulesaufgabe einer sozial und ökologisch gelungenen Energiewende widmet.“

Stuttgart – Bălți

© Bălți City Hall I Stuttgart Marketing GmbH, Sarah SchmidStuttgart

Anlässlich des Projekts sind Stuttgart und Bălți aus der Republik Moldau eine neue Energiepartnerschaft eingegangen. Die baden-württembergische Landeshauptstadt Stuttgart zählt über 633.500 Einwohner*innen und ist geprägt durch die besondere Topografie in Kessellage zwischen bewaldeten Anhöhen und dem anliegenden Neckartal. Stuttgart ist ein wichtiger Wirtschaftsstandort, beeinflusst durch Produktion und Technik, und gehört in Themen wie Klimaschutz und Energieeffizienz zu den Vorreiterkommunen in Deutschland. Beispielsweise wurde die Umsetzung der Kommunalen Wärmeplanung bereits im Dezember 2023 beschlossen und damit ein weiterer großer Schritt in eine klimafreundliche Versorgung eingeleitet.

Eine der Herausforderungen für Stuttgart in der Energiewende ist der Mangel an zur Verfügung stehendem Platz. Im Ausbau Erneuerbarer Energien bilden die umliegenden Naturschutzgebiete und insbesondere die hohe Dichte der Ballungsräume zu beachtende Kriterien. Im Bereich Mobilität erschweren die autozentrierte Stadtplanung und ein hohes Verkehrsaufkommen die Reduktion des motorisierten Individualverkehrs und den Ausbau alternativer Mobilitätsformen. Um die Energiewende und die damit einhergehenden neuen Technologien unter den Bürger*innen voranzubringen, sind Kommunikation, Information und Unterstützung in Stuttgart von zentraler Bedeutung.

Die Stadt trägt das Bewusstsein für die essentielle Rolle von Kooperationen und Zusammenarbeit zwischen Städten und Gemeinden, die vor ähnlichen Herausforderungen in der nachhaltigen Entwicklung stehen. „Ein vielfältiges Netzwerk lässt uns andere Sichtweisen erkennen, erweitert unseren Horizont und macht uns widerstandsfähiger“, sagt Andreas Neft, Amtsleiter, Amt für Umweltschutz, Landeshauptstadt Stuttgart. „Nur gemeinsam als Gesellschaft können wir den Weg in © Bălți City Halleine nachhaltige und klimaneutrale Zukunft gehen.“

Bălți

Die Gemeinde Bălți ist nach Fläche und Einwohnerzahl die zweitgrößte Verwaltungseinheit der Republik Moldau und ein lebendiges Industrie-, Handels-, Bildungs- und Kulturzentrum sowie ein dynamischer Knotenpunkt in der Entwicklungsregion Nord. Mit ihren 89.356 Einwohner*innen (Stand 2024), was etwa 15 Prozent der Bevölkerung der Region ausmacht, spielt Bălți eine zentrale Rolle. Die über 400 öffentlichen Gebäude verbrauchen etwa 35 Prozent des regionalen Energiebedarfs von insgesamt 200.000 Tonnen Öläquivalent und tragen so zu etwa 10 Prozent des nationalen Energieverbrauchs der Republik Moldau bei. In diesem Kontext setzt Bălți aktiv auf die Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen zur Energieeffizienz.

Zu den wichtigsten kommunalen Aufgaben gehören die Reduzierung der Umweltbelastung durch Industrie und Verkehr, die Modernisierung der städtischen Infrastruktur sowie die Förderung sozialer Chancengleichheit und die Stärkung der demografischen Entwicklung. Um diese Ziele zu erreichen, hat sich die Gemeinde verpflichtet, verschiedene politische Maßnahmen, Programme und Aktionspläne umzusetzen. Ziel ist es, die kommunalen Dienstleistungen zu modernisieren, neue Investitionsmöglichkeiten zu schaffen, die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit zu fördern und den öffentlichen Raum weiterzuentwickeln.

„Wir freuen uns darauf, transnationale Partnerschaften aufzubauen, um von Erfahrungsaustausch und bewährten Praktiken zu profitieren, innovative Technologien im Bereich der Energieeffizienz zu erkunden und unsere Erkenntnisse zu teilen“, so Dan Moraru, Leiter der Abteilung Außenbeziehungen und Investitionen im Rathaus von Bălți. Die Gemeinde bringt bereits umfangreiche Erfahrung in grenzüberschreitenden Projekten mit und sieht der Zusammenarbeit zuversichtlich entgegen.

Goražde – Greifswald© City of Goražde I Stadtwerke Greifswald

Goražde

Die Stadt Goražde im Südosten von Bosnien und Herzegowina ist das administrative, wirtschaftliche, kulturelle und politische Zentrum des Kantons Bosnisches Podrinje. Die Gemeinde Goražde, die sich über 250 km² erstreckt und rund 20.000 Einwohner*innen in 145 Siedlungen vereint, besticht durch ihre Landschaft und die reiche Geschichte am Ufer der Drina – einem Gebiet, das seit der Steinzeit besiedelt ist.

Früher bekannt für ihre starke Industrie und den hohen Lebensstandard, hat die durch den Krieg stark in Mitleidenschaft gezogene Region in den letzten Jahren große Fortschritte beim Wiederaufbau gemacht und zieht mit neuen Unternehmen und Investitionen kontinuierlich aufstrebende Projekte an. Durch das Projekt „Energiewende Partnerstadt“ möchte die Gemeinde Goražde wertvolle Erfahrungen in den Bereichen Energieeffizienz und -management sammeln und sich über innovative Lösungsansätze informieren.

© City of Goražde Das Ziel ist, die Lebensqualität der Bürger*innen zu verbessern, eine nachhaltige Energieversorgung zu fördern und gemeinsam Wege zur finanziellen Unterstützung für die zukünftige Energiewende zu erkunden. Asima Džambegović, Goraždes Leiterin des Amtes für lokale Wirtschaftsentwicklung: „Wir freuen uns darauf, neues Wissen im Bereich der Energieeffizienz zu erwerben, Erfahrungen mit anderen Städten auszutauschen, die vor ähnlichen Herausforderungen im Bereich der Energiewende stehen, und Möglichkeiten zu finden, die finanzielle Unterstützung bei der Bewältigung dieser Herausforderungen des Energiewendeprozesses bieten.“

Greifswald

Die Hanse- und Universitätsstadt Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern mit ihren rund 60.000 Einwohner*innen liegt idyllisch an der Mündung des Ryck und vereint ein dicht besiedeltes Stadtzentrum mit umgebenden Wald- und landwirtschaftlichen Flächen. Die Stadt verfolgt das ehrgeizige Ziel, bis 2035 CO₂-neutral zu werden. Schon jetzt setzen die Busse in Greifswald komplettauf Biogas, und in Projekten zur Nutzung von grünem Ammoniak wird bereits zukunftsorientiertgeforscht.

Im Bereich der Foto: Stadtwerke Greifswaldklimafreundlichen Wärmeversorgung geht Greifswald ebenfalls voran: Das städtische Versorgungsunternehmen liefert bereits 70 Prozent der Haushalte Wärme aus Solarthermie, Erdgas und Biogas. Ziel ist es, in Zukunft den Wärmebedarf vollständig aus Erneuerbaren Energien zu decken. Ein großer Schritt dahin war der Bau des größten Sonnenwärmekraftwerks Deutschlands direkt in Greifswald. Während derzeit 30 Prozent der Haushalte noch nicht an das Wärmenetz angeschlossen sind und Wärmepumpen hauptsächlich in Neubauten eingesetzt werden, arbeitet die Stadt aktiv an einer Anpassung des Stromnetzes für die steigende Nachfrage.

Im Projekt „Energiewende PartnerStadt“ legt Greifswald großen Wert auf den internationalen Wissensaustausch und betont die Bedeutung länderübergreifender Zusammenarbeit im Klimaschutz. Oberbürgermeister Dr. Fassbinder freut sich: „Gemeinsam mit Goražde an einer klimaneutralen Zukunft in Europa zu arbeiten, voneinander zu lernen und neue freundschaftliche Kontakte zu knüpfen, ist eine großartige Perspektive.“

Düsseldorf – Czernowitz

Düsseldorf

© Ingo Lammert I City of ChernivitsiNordrhein-Westfalens Hauptstadt Düsseldorf, mit rund 650.000 Einwohner*innen, pflegt seit 2022 eine engagierte Städtepartnerschaft mit der ukrainischen Stadt Czernowitz. Gemeinsam möchten die beiden Städte diese Verbindung nun im Sinne der Energiewende weiter vertiefen. Düsseldorf hat 2022 zwölf zentrale Handlungsfelder für eine nachhaltige Stadtentwicklung definiert, die als Leitlinien für alle Klima- und Gemeindeentwicklungsprojekte dienen. Das ehrgeizige Ziel: Klimaneutralität bis 2035.

Besonders im Fokus stehen drei Schlüsselprojekte: die Installation von Photovoltaikanlagen auf geeigneten Dächern öffentlicher Gebäude, die Erstellung eines umfassenden Wärmeplans sowie die Reduzierung des städtischen Energieverbrauchs. Den Herausforderungen der dichten Besiedlung und der hohen Wohngebäudedichte begegnet Düsseldorf mit innovativen Lösungen und einem klaren Plan.Foto: Ingo Lammert

Im Projekt „Energiewende Partnerstadt“ setzt Düsseldorf auf Wissens- und Erfahrungsaustausch und erfährt hierbei die wertvolle Unterstützung der Partnerstadt Czernowitz, die trotz der schwierigen Situation durch den russischen Angriff auf die Ukraine die Zusammenarbeit mit viel Engagement voranbringt. „Düsseldorf hat es sich zum Ziel gesetzt bis zum Jahr 2035 klimaneutral zu werden. Der Austausch mit anderen Kommunen kann hier wichtige Erkenntnisse liefern“, erläutert Düsseldorfs Oberbürgermeister, Dr. Stephan Keller. „Darüber hinaus ist es uns ein besonderes Anliegen, unsere ukrainische Partnerstadt Czernowitz zu unterstützen. Wegen des russischen Angriffskrieges kommt es in der gesamten Ukraine zu Stromausfällen. Vor diesem Hintergrund gewinnt besonders die Frage nach Energieeffizienz enorm an Dringlichkeit."

Czernowitz

Im Südwesten der Ukraine, am Fuße der malerischen ukrainischen Karpaten, liegt die Stadt Czernowitz in der gleichnamigen Gemeinde. Die Stadt mit rund 270.000 Einwohner*innen erstreckt sich über 181 km². Die Nähe zur östlichen EU-Grenze eröffnet Czernowitz Chancen für europäische Integration und City of Chernivitsigrenzüberschreitende Kooperationen.

Mit einem besonders hohen Potenzial für Solarenergie ausgestattet, könnte Czernowitz durch Photovoltaikanlagen Strom in einem Umfang gewinnen, der den städtischen Bedarf um das 30-Fache übersteigt. Neben der Solarenergie bieten auch Windkraft und Biogas vielversprechende Möglichkeiten für die Erweiterung der erneuerbaren Energien. Die Stadt sieht sich hierbei zwar mit sozioökonomischen Herausforderungen, Naturschutzfragen und der Reduktion von fossilen Energien konfrontiert, ist aber fest entschlossen, diese Aufgaben zu meistern. Besonders in Anbetracht der aktuellen Lage setzt Czernowitz auf eine widerstandsfähige, dezentrale Energieversorgung, um die lokale Infrastruktur und Lebensqualität weiter zu stärken.

Geplante Projekte, wie der Bau von Solar- und Windparks, sollen die nachhaltige Entwicklung der Stadt fördern, die Anpassung an den Klimawandel erleichtern und langfristig den Energieverbrauch und CO₂-Ausstoß reduzieren. „Die Teilnahme an der dritten Phase des vom Auswärtigen Amt der Bundesrepublik Deutschland geförderten Projekts ‚Energiewende-Städtepartnerschaft‘ mit unserer deutschen Partnerstadt Düsseldorf ermöglicht es uns, die Zusammenarbeit im Bereich der Energiewende und erneuerbaren Energien fortzusetzen“, sagt der Direktor des Amtes für sozioökonomische Entwicklung und strategische Planung des Stadtrates von Czernowitz, SerhiiBostan. „Ein derzeit besonders wichtiges Thema für unsere Gemeinde.“


Novovolynsk - Hoyerswerda

© Gernot Menzel I Miroslava VlasiukNovovolynsk

Novovolynsk, das Zentrum der gleichnamigen Gemeinde im Oblast Wolyn nahe der polnischen Grenze, ist eine dynamische Stadt mit rund 58.000 Einwohner*innen, die sich auf acht Siedlungen und eine Fläche von 75,4 km² verteilen. Die Wirtschaft der Gemeinde ist vielseitig und umfasst Nahrungsmittel-, Holz-, Leicht- und Chemieindustrie sowie einen wachsenden Dienstleistungssektor.

Bei der Energiewende setzt die Gemeinde auf ambitionierte Ziele in der allgemeinen Stromerzeugung, den Ausbau von Photovoltaikanlagen, die klimafreundliche Wärmeversorgung und den Zugang zu sauberem Wasser. Erste Schritte sind gemacht: Photovoltaikanlagen wurden bereits auf einigen öffentlichen Gebäuden installiert, und viele weitere Projekte sind in Planung, um künftig auch Schulen, Kindergärten, wichtige Infrastrukturen und Freizeitkomplexe mit nachhaltiger Energie zu versorgen. Der Ausbau der Erneuerbaren Energien und die Stärkung der Energieunabhängigkeit haben durch die aktuellen Herausforderungen besondere Bedeutung gewonnen.Foto: Andrii Medyna

Neben der Erhöhung der Energieeffizienz werden in Novovolynsk auch die Modernisierung von älteren Gebäuden und der Ausbau der Kraft-Wärme-Kopplung forciert. Ein „Sustainable Energy and Climate Action Plan“ nach EU-Vorgaben zeigt den Weg in eine klimafreundliche Zukunft auf. Mit der Teilnahme am Projekt „Energiewende Partnerstadt“ möchte Novovolynsk wertvolle Erfahrungen sammeln, Investitionen anziehen und gemeinsam mit internationalen Partnern nachhaltige Energielösungen entwickeln. „Novovolynsk freut sich, Teil des Projekts zu sein und die Möglichkeit zu haben, Kooperationen mit anderen Gemeinden aufzubauen, die vor ähnlichen Herausforderungen im Bereich der Energiewende stehen“, so Borys Karpus, Bürgermeister der Stadt. „Wir sind bestrebt, Wissen, Erfahrungen und gemeinsame Entwicklungen für eine nachhaltige Zukunft zu teilen.“

Hoyerswerda

Im Herzen des Lausitzer Seenlands, nur etwa 60 Kilometer nordöstlich der sächsischen Landeshauptstadt Dresden, liegt Hoyerswerda. Einst als Zentrum des Kohleabbaus bekannt, hat sich Hoyerswerda seit den 1960er Jahren zu einer modernen Stadt mit einem historischen Zentrum entwickelt. Heute leben hier rund 30.000 Bürger*innen, die hautnah den deutschen Kohleausstieg bis 2038 miterleben.

Foto: Gernot MenzelDas bekannte Kraftwerk „Schwarze Pumpe“ spielt eine zentrale Rolle in der Wärmeversorgung der Hoyerswerdaer Neustadt und wird auch künftig eine wichtige Funktion übernehmen. Die Versorgungsbetriebe Hoyerswerda GmbH (VBH) sind bereits dabei, innovative, gemeindeübergreifende Strategien für ein modernes Wärmenetz zu entwickeln. Während der Kohleausstieg Herausforderungen wie den Verlust von Arbeitsplätzen mit sich bringt, sieht die Stadt dies auch als Chance zur Transformation.

Die Teilnahme am Projekt „Energiewende Partnerstadt“ wird Hoyerswerda dabei helfen, ein internationales Netzwerk aufzubauen, das den Austausch über technologische Innovationen und den Umgang mit sozialen Herausforderungen fördert. Oberbürgermeister Torsten Ruban-Zeh erklärt: „Die Stadt Hoyerswerda begrüßt die Teilnahme am Projekt. Der Austausch mit anderen Kommunen unterstützt nicht nur die Ziele der Transformation, sondern stärkt auch den gesellschaftlichen Diskurs. Durch die unterschiedlichen Perspektiven können wir gemeinsam Lösungen für ähnliche Herausforderungen entwickeln, voneinander lernen und möglicherweise langfristige Kooperationen aufbauen.“

Kontakt:

Agentur für Erneuerbare Energien e. V.
Anika Schwalbe (Projektleitung)
Tel: 030 200535 52
a.schwalbe@unendlich-viel-energie.de

Berlin Governance Platform gGmbH
Aleksandra Kotur
Tel.: 0176 341 656 67
akotur@governance-platform.org