Online-Workshop: Virtueller Leitfaden zur Installation eines stationären Speichers aus Second-Life-Batterien
Was muss eine Kommune bei der Planung und Installation eines Energiespeichers aus Second-Life-Batterien berücksichtigen? Wie kann die Qualität der Batterien gesichert werden? Welche Sicherheitsaspekte sind relevant? Diese und weitere Fragen werden in der Veranstaltungsreihe des Projektes „Fluxlicon“ beantwortet.
In der Veranstaltung am 29. November erhalten Sie praktische Einblicke und Tipps dazu, wie Ihre Kommune einen Energiespeicher aus Second-Life-Batterien beschaffen und installieren kann.
Im Rahmen des Projektes „Fluxlicon“ wird ein modularer und flexibler Energiespeicher aus Batterien, die mit rund 80 Prozent Restlebensdauer für einen weiteren Einsatz in Elektrofahrzeugen nicht mehr geeignet sind, entwickelt. Der Speicher bietet eine Netzschnittstelle für die Integration Erneuerbarer Energie sowie „Fast Charging“ für einen schnelleren und kostengünstigeren Aufbau von Lademöglichkeiten.
Programm
10:00 Uhr Begrüßung und technische Hinweise, Jennifer May, Agentur für Erneuerbare Energien
10:20 Uhr Erfahrungen aus dem Landkreis Ludwigsburg, Andreas Kirschig, Beauftragter für die klimaneutrale Verwaltung Ludwigsburg
10:40 Uhr F&A
11:00 Uhr Beschaffung eines Energiespeichers aus Second-Life-Batterien, Merlin Frank, Lehrstuhl „Production Engineering of E-Mobility Components“ (PEM) der RWTH Aachen, und Kai Kussmann, DEKRA
11:10 Uhr F&A
11:20 Uhr Installation und Inbetriebnahme: Ausblick und Diskussion
11:35 Uhr F&A
12:00 Uhr Ende des Workshops
Anmeldung
Die Veranstaltung ist kostenfrei.
Kontakt
Agentur für Erneuerbare Energien
Elena Cantos
e.cantos@unendlich-viel-energie.de
Über das Projekt „Fluxlicon“
Das Projekt „Intelligentes und flexibles System zum Einsatz von jeglichen Second-Life-Batterien in der kommunalen Ladeinfrastruktur“ („Fluxlicon“) wird vom Lehrstuhl „Production Engineering of E-Mobility Components“ (PEM) der RWTH Aachen, PEM Motion, ConAC, DEKRA und der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) durchgeführt und vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) gefördert.
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