Mit dem urzeitlichen Lagerfeuer beginnt die Geschichte der Holzenergie.
Heute stehen deutlich effizientere Technologien zur Verfügung, um mit
dem nachwachsenden Rohstoff Holz Wärme und Strom zu erzeugen. Angesichts instabiler Preise für fossile
Energieträger bieten sich viele unerschlossene Potenziale von Wald- und
Restholz für die Wärmeerzeugung. Während Privathaushalte vor allem mit
Scheitholz sowie zunehmend mit Holzpellets heizen, werden in der
Industrie sowie in Holzkraftwerken und Holzheizwerken vor allem
Holzhackschnitzel und Altholz genutzt.
Inwieweit sich feste Biomasse vor Ort wirtschaftlich gut nutzen lässt, hängt vor allem davon ab, ob die Rohstoffe in ausreichender Menge und kostengünstig zu beschaffen sind. Typische Lieferanten sind Forstbetriebe, Sägewerke oder die Möbelindustrie. Grundsätzlich ist es umso vorteilhafter, je kürzer die Transportwege sind. Außerdem bedeutet es einen Gewinn für lokale Betriebe, wenn Rohstoffe aus der Umgebung genutzt werden.
Heute findet im Bundestag die erste Lesung der Novelle des Strompreisbremsengesetzes (StromPBG) statt - Kommentar von Sandra Rostek, Leiterin des Hauptstadtbüro Bioenergie.
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Die Bundesregierung hat heute eine Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) beschlossen, kommentiert durch das "Hauptstadtbüro Bioenergie".
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Heute beschäftigt sich der Bundesrat in einer abschließenden Sitzung mit dem Gebäude-Energie-Gesetz, das laut Rostek, Hauptstadtbüro Bioenergie, dringend nachgebessert werden muss.
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Das Geld für die Energierechnung sollte in der Region bleiben. Hohe lokale Wertschöpfung war das Ziel, als sich Bürgermeister und Einwohner im oberpfälzischen Lupburg ans Planen machten.
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In Ballungsräumen wie Frankfurt am Main mit seinem Umland steigen die Mieten rapide. Für einkommensschwächere Haushalte kommen oft nur Wohnungen mit niedriger Kaltmiete in Frage.
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Die kommunale Abfallwirtschaft leistet viel mehr als nur die Müllabfuhr. An die Stelle von Mülldeponien sind vielerorts Wertstoffhöfe getreten. Dort wird in erneuerbaren Kreisläufen gedacht.
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Berlin, 16. Dezember 2022 - Die Energiebereitstellung durch Biomasse genießt angesichts der Energiekrise hohe Akzeptanz in der Bevölkerung in Deutschland. Das zeigt der Sonderfokus Bioenergie innerhalb der jährlichen, repräsentativen Akzeptanzumfrage der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE).
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Die Wärmeerzeugung aus Holz ist als klimaneutral anerkannt, hat eine vorzügliche Emissionsbilanz und moderne Holzheizungen gelten zudem als hoch effizient und emissionsarm. Eine CO2-Steuer auf Holzbrennstoffe, wie sie für fossile Ressourcen erhoben wird, wäre fachlich nicht zu rechtfertigen.
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