Entwicklung des Redispatchvolumens in Deutschland
Durch die geographischen Veränderungen in unserem Stromerzeugungssystem kam es in den letzten Jahren verstärkt zu Enpässen im Stromnetz. Dies hatte wachsende Abregelungen Erneuerbarer Energien sowie Eingriffe in den Betrieb konventioneller Kraftwerke zur Folge und damit auch und führte damit auch zu erhöhten Entschädigungszahlungen für die betroffenen Marktakteure.
Eine aktuelle Analyse der RWTH Aachen zeigt nun, dass nicht nur die für 2025 geplante Inbetriebnahme der Hochspannungs-Gleichstrom-Übetragungsleitungen diese Engpässe größtenteils eliminiert, sondern dass auch vor dieser Inbetriebnahme das Redispatchvolumen etwa auf heutigem Niveau liegt. Der geplante Netzausbau würde auch Raum für einen verstärkten Ausbau Erneuerbarer Energien bieten.
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