Die Erneuerbaren Energien haben sich zu einer der führenden
deutschen Technologiebranchen und einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor entwickelt. Sie sorgen für Wachstum, regionale Wertschöpfung und Arbeitsplätze. Neben den eigentlichen Investitionen gibt es weitere wirtschaftliche Impulse: Betrieb und Wartung
haben positiven Einfluss auf andere Branchen, weil etwa die Betriebskosten für
Anlagenbetreiber entsprechende Umsätze für Zulieferer bedeuten. Der Ausbau der Erneuerbaren ist also entscheidend für den Wirtschaftsstandort Deutschland und für den Klimaschutz. (Foto: Ricardo Gomez/unsplash.com)
Erneuerbare Energien schaffen regionale Wertschöpfung, etwa durch Arbeitsplätze, Investitionen und Steuereinnahmen in Kommunen. Gleichzeitig senken sie den Treibhausgasausstoß - was sie zur effektivsten Maßnahme für den Klimaschutz macht.
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Die neue AEE-Akzeptanzumfrage: 86 Pozent befürworten den Ausbau der Erneuerbaren Energien. Mehrheit erkennt die Impulse für die regionale Wirtschaft.
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Wuppertal überzeugt durch ein Nahverkehrskonzept, das durch regional produzierten Wasserstoff die Verkehrswende voranbringen soll. Außerdem entwickelt die Stadt Konzepte, wie die nachhaltige Stadtentwicklung mit wirtschaftlichen Anreizen und sozialem Engagement verbunden werden kann.
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Best-Practices, Interviews und Fachberichte zeigen, dass die Erneuerbaren die Grundlage für den nachhaltigen Industriestandort Deutschland sind, weil sie das Klima schützen und die regionale Wirtschaft antreiben.
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Das neue Grundsatzprogramm, die Mobilitätswende und Arbeitsplätze in der EE-Branche: Wir sind im Gespärch mit Dr. Julia Verlinden, Mitglied des Deutschen Bundestages und Sprecherin für Energiepolitik der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen.
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Im zweiten Online-Workshop des Projekts Energiewende PartnerStadt wurde diskutiert, wie eine zukünftige Wasserstoffwirtschaft vorangebracht werden kann sowie die lokale Ebene Innovationen entwickeln und damit Akzeptanz in der Bevölkerung erreichen kann.
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Die Energie-Kommune Ravensburg hat mit dem Ausbau des Nahwärmenetzes in der Altstadt und dem Beschluss des Klimakonsens durch die Beteiligung verschiedener Akteur*innen wichtige Energiewende-Maßnahmen eingeleitet.
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Die Ergebnisse der Befragung zeigen, dass besonders die rechtlichen Rahmenbedingungen, der Personalmangel und zu geringer Etat die Durchführung von Wärmeprojekten in Kommunen erschweren.
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Sabine Wosche, Geschäftsführerin der Landesenergieagentur Thüringen (ThEGA), im Gespräch über den Ausbau der Erneuerbaren in urbanen und ländlichen Räumen Thüringens sowie das Ausstellungs- und Informationszentrum "Klimapavillon".
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