Politik

Foto: Mathias Reding/unsplash.comDer Schutz des Klimas und eine sichere Energieversorgung gehören zu den wichtigsten globalen Herausforderungen der Menschheit. Weltweit haben sich 144 Staaten eigene Ziele für den Ausbau der Erneuerbaren Energien gesetzt. 138 Staaten und Regionen setzen Politikmaßnahmen ein, um den Anteil Erneuerbarer Energien an der Energieversorgung zu erhöhen. Die Staaten der Europäischen Union haben sich verpflichtet, bis 2030 die Treibhausgasemissionen um 55 Prozent gegenüber 1990 zu reduzieren. (Foto: Mathias Reding/unsplash.com)

Energiegenossenschaften bauen Erneuerbare aus

Der 7. Juli war der internationale Tag der Genossenschaften und für die Berliner Tageszeitung taz ein Anlass für einen Themenschwerpunkt. Dabei konzentrierte sich Kristina Simons in einem Artikel auf Energiegenossenschaften und beschreibt, wofür sie sich einsetzen und was sie bewirken. Weiterlesen »

Subventionen: Statt Vierräder lieber Zweiräder fördern

Mit der Inhaftierung von Audi-Chef Rupert Stadler einerseits und den neuen Vorwürfen gegen Opel andererseits sorgte der Abgasskandal in den vergangenen Wochen weiterhin für ein starkes Medienecho. Zugleich rücken die fehlenden Fortschritte, die Energiewende auf die Straße zu bringen, zunehmend in... Weiterlesen »

Alte Energiewelt - neue Ziele?

Während energiepolitische Beschlüsse der Bundesregierung zur Zukunft der Energiewende auf sich warten lassen, machen nicht nur die Branche der Erneuerbaren Energien, sondern mittlerweile auch einzelne Vertreter der "alten Energiewelt" Druck für einen entschlossenen Ausstieg aus der... Weiterlesen »

Mit Mini-EEG-Novelle in die Sommerpause

Bundestag und Bundesrat haben noch eine Sitzungswoche zu absolvieren, doch ist schon absehbar, dass die energiepolitische Bilanz der Parlamentssaison für die Erneuerbaren mager bleibt. Als einen der ganz wenigen Pluspunkte der bisherigen Wahlperiode kann die Erneuerbaren-Branche verbuchen, dass... Weiterlesen »

Niederlande: Zäsur bei Erdgasförderung

Die Niederlande ziehen die Notbremse und schließen eines der weltweit größten Erdgasfelder. Grund dafür ist das verstärkte Auftreten von Erdbeben in der Region Groningen. Ein ganzes Land debattiert über die drastischen Konsequenzen des Ausstiegs zum Jahr 2030. Weiterlesen »