"Energiekooperationen können dazu beitragen, die Herausforderungen der ländlichen Bevölkerung in Afrika beim Zugang zu Erneuerbarer Energie zu bewältigen."
Der Erfolg solcher Kooperationen hänge jedoch von gleichberechtigter Partnerschaft, Einbeziehung lokaler Interessengruppen, Achtung lokaler Kulturen und Bräuche sowie der Priorisierung des Wohlergehens und der Interessen ländlicher Gemeinschaften ab, sagt Simisola Sobowale von Instant Energy aus Nigeria. (For the English Version click here).
Frau Sobowale, Sie arbeiten als Co-Founder und Chief Operation Manager bei Instant Energy und wurden im Mai dieses Jahres als Finalistin der 30 vielversprechendsten von Frauen geführten Startups 2023 der #FemaleFounderChallenge nominiert. Herzlichen Glückwunsch, wie fühlen Sie sich?
Danke. Mittlerweile bin ich sogar in die Top 6 aufgenommen worden und werde auf der Hauptbühne des VivaTech-Events in Paris pitchen. Das ist so aufregend! Ich fühle mich wirklich geehrt und freue mich, aus einer so beeindruckenden Gruppe von Unternehmerinnen ausgewählt worden zu sein. Persönlich hat diese Anerkennung mein Selbstvertrauen und meinen Glauben an unsere Mission und Vision gestärkt. Doch sie motiviert nicht nur mich persönlich, sondern inspiriert auch unser gesamtes Team von Instant Energy. Es beflügelt unsere Leidenschaft, weiterhin Grenzen zu überschreiten und Innovationen im Bereich sauberer Energie voranzutreiben.
Können Sie kurz etwas zur Arbeit von Instant Energy sagen?
Wir verfolgen die Mission, bezahlbare und effiziente, saubere Energielösungen für unterversorgte Märkte in Afrika bereitzustellen. Wir glauben, dass der Zugang zu sauberer Energie ein Grundrecht und ein Katalysator für nachhaltige Entwicklung ist. Wir nutzen Technologien und künstliche Intelligenz (KI), um die Zukunft der Energie als Dienstleistung zu gestalten. Durch die Nutzung der Leistungsfähigkeit von KI und Datenanalyse sind wir in der Lage, personalisierte Energielösungen anzubieten, die auf die spezifischen Bedürfnisse und Energienutzungsmuster jedes Verbrauchers zugeschnitten sind.
Welchen Einfluss könnte diese Nominierung auf Sie und Ihre Arbeit haben?
Die Nominierung als eine der sechs besten Finalistinnen für die vielversprechendsten von Frauen geführten Startups 2023 der #FemaleFounderChallenge hatte einen erheblichen Einfluss auf mich und meine Arbeit. Sie hat Türen zu neuen Möglichkeiten geöffnet und die Sichtbarkeit von Instant Energy erhöht und uns gleichzeitig geholfen, innerhalb der Branche und bei potenziellen Partnern und Investoren Anerkennung zu erlangen. Die Nominierung bietet uns eine Plattform, um unsere Geschichte zu teilen, unser Fachwissen zu präsentieren und unser Netzwerk zu erweitern. Das inspiriert uns, kontinuierlich nach Exzellenz zu streben, Grenzen zu überschreiten und eine führende Kraft im Bereich sauberer Energie zu sein. Wir sind motiviert, diese Nominierung zu nutzen, um unser Geschäft voranzutreiben, Top-Talente anzuziehen und strategische Partnerschaften zu knüpfen, die unser Wachstum beschleunigen.
Wie ist es Ihrem Unternehmen seit unserem letzten Gespräch 2022 ergangen?
Unsere Bemühungen bei der Kundenakquise und -bindung haben zu bemerkenswerten Ergebnissen geführt. Wir haben ein Umsatzwachstum von 30 Prozent gegenüber dem Vormonat erzielt und unsere Belegschaft strategisch erweitert, indem wir talentierte Fachkräfte an Bord geholt haben, die unsere Vision und Leidenschaft für saubere Energie teilen.
Wie erklären Sie sich diese Entwicklung?
Während wir uns weiterentwickeln, haben wir unsere Nische auf dem Markt noch stringenter definiert. Unser Fokus liegt auf der Versorgung unterversorgter Märkte in ganz Afrika, wo der zu Zugang zu sauberer Energie begrenzt ist. Durch die Ausrichtung auf diese Märkte erzielen wir einen bedeutenden Einfluss auf die Gemeinden, verbessern den Zugang zu Energie und tragen zur Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung bei. Auch hinsichtlich der Mittelbeschaffung haben wir erhebliche Fortschritte gemacht: Wir haben einige Teile unseres Gesamtfinanzierungsziels erfolgreich aufgebracht. Dadurch konnten wir unsere Geschäftstätigkeit skalieren, in die Technologieinfrastruktur investieren und unsere Marktreichweite erweitern. Wir sind dankbar für die Unterstützung und das Vertrauen, das unsere Investoren in unser Geschäftsmodell und unser Wachstumspotenzial gezeigt haben.
Außerdem sind wir nur noch wenige Monate von der Einführung unserer ersten Energy-as-a-Service-Plattform entfernt.
Was kann man sich darunter vorstellen?
Die Plattform nutzt modernste künstliche Intelligenz und Datenanalyse, um Haushalten und Unternehmen personalisierte Energielösungen anzubieten. Sie ermöglicht Benutzern den Zugang zu erschwinglicher und effizienter, sauberer Energie und bietet gleichzeitig eine Echtzeitüberwachung des Energieverbrauchs und einfache Optionen zur Rechnungszahlung an.
Sie arbeiten auch für kleine Unternehmen. Können Sie uns hierzu einen Einblick in ein Projekt geben?
Ein typisches Beispiel für unser B2C-Modells ist John, der mit seiner Frau und seinen zwei Kindern in Lagos, Nigeria, wohnt. Er arbeitet in einem kleinen Unternehmen und braucht Hilfe bei den hohen Betriebskosten eines Generators und der unzuverlässigen Stromversorgung aus dem öffentlichen Stromnetz. Er hörte über soziale Medien von der Plattform von Instant Energy und beschloss, sich anzumelden. Nach der Registrierung konnte John über die Plattform seinen Energiebedarf ermitteln, um eine Solaranlage auf seinem Dach installieren zu lassen. Der Installateur installierte außerdem ein Batteriesystem, um tagsüber überschüssige Energie zu speichern und nachts zu nutzen. Dank der Finanzierungsoptionen von Instant Energy konnte sich John die Vorabkosten der Installation leisten, und die flexiblen Rückzahlungsbedingungen machten es ihm leicht, seine Zahlungen zu verwalten. Über die Plattform kann John seinen Energieverbrauch in Echtzeit überwachen und Energieverbrauchsziele festlegen, um Geld bei seinen Stromrechnungen zu sparen.
Könnten große Energiekooperationen zwischen Ländern des afrikanischen Kontinents und Ländern außerhalb des Kontinents der ländlichen Bevölkerung helfen oder ist es nur ein Gewinn für große Unternehmen?
Das Potenzial für eine umfassende Energiekooperation zwischen Ländern des afrikanischen Kontinents und Ländern außerhalb des Kontinents ist für die ländliche Bevölkerung vielversprechend und kann sowohl für die lokalen Gemeinschaften als auch für die beteiligten Unternehmen gegenseitigen Nutzen bringen.
Inwiefern?
Zum einen können große Energiekooperationen dazu beitragen, die Herausforderungen beim Zugang zu Energie zu bewältigen, mit denen die ländliche Bevölkerung in Afrika konfrontiert ist. Durch die Partnerschaft mit Ländern außerhalb des Kontinents besteht die Möglichkeit, deren Fachwissen, Ressourcen und Technologien bei der Entwicklung einer nachhaltigen Energieinfrastruktur zu nutzen. Dies kann zur Einrichtung erneuerbarer Energieprojekte wie Solar- und Windparks, Mininetzen und netzunabhängigen Lösungen führen, die abgelegene Gebiete mit sauberem und zuverlässigem Strom versorgen.
Darüber hinaus ermöglicht die Zusammenarbeit zwischen afrikanischen Ländern und externen Energieunternehmen, das Wirtschaftswachstum der ländlichen Bevölkerung anzukurbeln. Energieprojekte erfordern oft erhebliche Investitionen, die Beschäftigungsmöglichkeiten schaffen und lokales Unternehmertum fördern können. Die Entwicklung der Infrastruktur für Erneuerbare Energien kann private Investitionen anziehen, durch Energieverkäufe Einnahmen für lokale Gemeinschaften generieren und das Wachstum von Zulieferindustrien fördern. Darüber hinaus kann ein verbesserter Zugang zu Elektrizität wirtschaftliche Aktivitäten ankurbeln, die landwirtschaftliche Produktivität steigern, kleine Unternehmen unterstützen und weitere Investitionen in Sektoren wie Gesundheitswesen, Bildung und Fertigung anziehen.
Auch für die Zukunft unseres Landes sind Kooperationen zwischen großen Energiekooperationen und afrikanischen Ländern wichtig: für Technologietransfer und Wissensaustausch. Unternehmen mit fortgeschrittenem Fachwissen und Erfahrung können Best Practices, technisches Know-how und innovative Lösungen zur Bewältigung spezifischer Energieherausforderungen in ländlichen Gebieten austauschen. Dieser Austausch kann den Aufbau lokaler Kapazitäten verbessern, lokale Gemeinschaften mit den erforderlichen Fähigkeiten ausstatten und die Einführung nachhaltiger Energiepraktiken fördern. Während es wichtig ist, sicherzustellen, dass große Energiekooperationen mit dem Schwerpunkt auf integrativer und nachhaltiger Entwicklung konzipiert werden, ist dies nicht nur ein Gewinn für große Unternehmen.
Der Erfolg solcher Kooperationen hängt jedoch von der Förderung gleichberechtigter Partnerschaften, der Einbeziehung lokaler Interessengruppen, der Achtung lokaler Kulturen und Bräuche sowie der Priorisierung des Wohlergehens und der Interessen ländlicher Gemeinschaften ab. Es ist von entscheidender Bedeutung, Rahmenbedingungen zu schaffen, die eine faire Einnahmenaufteilung, soziale und ökologische Verantwortung sowie langfristige Vorteile für alle Beteiligten fördern.
Welche Kooperationen dieser Art gibt es beispielsweise in Nigeria?
Nigeria war an vielen bedeutenden Energiekooperationen beteiligt, die eine entscheidende Rolle bei der Weiterentwicklung des Energiesektors des Landes gespielt haben.
Eine bezog sich auf Reformen des Energiesektors. Nigeria hat umfassende Reformen des Energiesektors durchgeführt, um private Investitionen anzuziehen und die Effizienz der Stromversorgung zu verbessern. Die nigerianische Regierung hat mit internationalen Organisationen wie der Weltbank, der Afrikanischen Entwicklungsbank und der Europäischen Union zusammengearbeitet, um Reformen umzusetzen und die Entwicklung des Energiesektors zu unterstützen. Diese Kooperationen konzentrierten sich auf Bereiche wie politische und regulatorische Reformen, Kapazitätsaufbau und Infrastrukturentwicklung.
In puncto Partnerschaften für Erneuerbare Energien zur Bewältigung ihrer Energieherausforderungen und der Reduzierung ihres CO2-Fußabdrucks ist Nigeria verschiedene Partnerschaften mit internationalen Organisationen, Entwicklungsagenturen und ausländischen Regierungen eingegangen, um den Einsatz erneuerbarer Energieprojekte zu fördern. Beispielsweise hat Nigeria über einige seiner Unterorganisationen wie UNDP, UNIDO usw. mit den Vereinten Nationen zusammengearbeitet, um Initiativen für Erneuerbare Energien umzusetzen und Investitionen in Solar-, Wasser- und Biomasseenergie anzuziehen. Darüber hinaus hat die nigerianische Regierung mit der deutschen Regierung durch Initiativen wie das Nigerian Energy Support Program (NESP) zusammengearbeitet, das darauf abzielt, den Anteil Erneuerbarer Energien im nigerianischen Energiemix zu erhöhen.
Als großes Ölförderland hat Nigeria aber auch Kooperationen mit internationalen Öl- und Energieunternehmen aufgebaut, um die Exploration, Produktion und Verteilung von Öl- und Gasressourcen zu verbessern. Mit multinationalen Unternehmen wurden Joint Ventures und Vereinbarungen zur Produktionsaufteilung geschlossen, um deren Fachwissen und Investitionen für die Erschließung der Öl- und Gasfelder Nigerias zu nutzen. Diese Partnerschaften haben zum Technologietransfer, zum Wissensaustausch und zur Erhöhung der Produktionskapazität im Öl- und Gassektor beigetragen.
Wie steht es um Kooperationen mit anderen Ländern Afrikas?
Darüber hinaus engagiert sich Nigeria zudem aktiv in regionalen Energiekooperationen in der westafrikanischen Region. Ein bemerkenswertes Beispiel ist der West African Power Pool (WAPP), dessen Ziel es ist, die Stromsysteme westafrikanischer Länder zu integrieren und den grenzüberschreitenden Stromhandel zu erleichtern. Nigeria spielt als größte Volkswirtschaft der Region eine entscheidende Rolle bei der Förderung dieser Zusammenarbeit und der Förderung der regionalen Energieintegration. Diese Kooperationen in Nigeria zeigen das Engagement des Landes, seinen Energiesektor durch strategische Partnerschaften und internationale Kooperationen voranzutreiben. Durch die Nutzung des Fachwissens, der Ressourcen und Investitionen externer Unternehmen möchte Nigeria seine Energieinfrastruktur verbessern, den Zugang zu zuverlässiger Elektrizität erweitern und nachhaltige Energiepraktiken fördern. Bei Instant Energy überwachen wir diese Kooperationen genau und suchen nach Möglichkeiten zur Zusammenarbeit mit relevanten Interessengruppen in der nigerianischen Energielandschaft. Wir glauben, dass wir durch den Aufbau von Partnerschaften und die Ausrichtung unserer Bemühungen auf die umfassenden Energieinitiativen in Nigeria zur Energiewende des Landes beitragen, die ländliche Elektrifizierung unterstützen und Gemeinden mit sauberen und erschwinglichen Energielösungen versorgen können.
Letztes Jahr haben Sie mir eine lange Liste angegeben, mit denen der Sektor der Erneuerbaren Energien in Afrika konfrontiert ist. Ist die Liste in den letzten zwölf Monaten gewachsen oder geschrumpft?
In den letzten zwölf Monaten hat der Sektor der Erneuerbaren Energien in Afrika erhebliche Fortschritte und Entwicklungen erlebt, was sich positiv auf die Herausforderungen ausgewirkt hat, vor denen er steht. Auch wenn einige Herausforderungen bestehen bleiben, haben die gemeinsamen Anstrengungen von Regierungen, Organisationen und Interessengruppen dazu beigetragen, diese Hindernisse anzugehen und abzumildern. Lassen Sie mich Ihnen einen Überblick über die veränderten Herausforderungen geben, mit denen der Sektor der erneuerbaren Energien in Afrika konfrontiert ist:
Regierungen in ganz Afrika haben erkannt, wie wichtig es ist, günstige politische und regulatorische Rahmenbedingungen für die Entwicklung Erneuerbarer Energien zu schaffen. Im vergangenen Jahr haben mehrere Länder mit der Einführung des Energy Transition Plan (ETP) bedeutende Schritte unternommen, um ihre politischen Rahmenbedingungen zu verbessern, Vorschriften zu rationalisieren und unterstützende Mechanismen wie Ziele für Erneuerbare Energien einzurichten. Dadurch wurden Bundesstaaten in ganz Nigeria in die Lage versetzt, ihren eigenen Strom und vieles mehr zu erzeugen. Diese Fortschritte haben dazu beigetragen, die Komplexität und Unsicherheit im Zusammenhang mit Investitionen in Erneuerbare Energien zu verringern.
Der Zugang zu Finanzierungen ist traditionell eine große Herausforderung für Projekte im Bereich Erneuerbare Energien in Afrika. In den letzten Jahren konnten wir jedoch ein wachsendes Interesse lokaler und internationaler Finanzinstitute beobachten. Die Verfügbarkeit von Finanzierungsmöglichkeiten, darunter grüne Anleihen, Impact-Investment-Fonds und Mischfinanzierungsmechanismen hat ebenfalls zugenommen.
Der Mangel an angemessener Infrastruktur, einschließlich Übertragungs- und Verteilungsnetzen war ein erhebliches Hindernis für den Einsatz Erneuerbarer Energien in Afrika. Mehrere Länder haben erhebliche Investitionen in den Ausbau ihrer Netzinfrastruktur, die Implementierung netzunabhängiger Lösungen und die Erforschung innovativer Ansätze wie Mininetze und dezentrale Energiesysteme getätigt.
Der Aufbau qualifizierter Arbeitskräfte zur Unterstützung des Sektors der Erneuerbaren Energien ist eine ständige Herausforderung. Im vergangenen Jahr wurde der Schwerpunkt jedoch verstärkt auf Initiativen zum Kapazitätsaufbau und zur Kompetenzentwicklung gelegt. Es wurden Schulungsprogramme, Berufskurse und Bildungspartnerschaften eingerichtet, um Einzelpersonen mit den notwendigen technischen und Managementfähigkeiten auszustatten, die in der Branche der erneuerbaren Energien erforderlich sind.
Die Aufklärung der Öffentlichkeit über die Vorteile und das Potenzial erneuerbarer Energien war eine Herausforderung. Allerdings wird zunehmend erkannt, wie wichtig es ist, das Bewusstsein für die Energiewende zu schärfen und lokale Gemeinschaften einzubeziehen. Verschiedene Kampagnen, Workshops und Community-Engagement-Programme wurden gestartet, um das Verständnis und die Akzeptanz erneuerbarer Energielösungen zu fördern.
Wie beurteilen Sie die Fortschritte?
Obwohl bei der Bewältigung dieser Herausforderungen Fortschritte erzielt wurden, ist es wichtig zu beachten, dass der Sektor der Erneuerbaren Energien in Afrika weiterhin mit bestimmten Hindernissen konfrontiert ist. Dazu können Probleme im Zusammenhang mit der Netzintegration, der intermittierenden Stromversorgung, dem Landbesitz und der politischen Stabilität gehören. Die positiven Fortschritte in den Bereichen Politik, Finanzierung, Infrastruktur, Kapazitätsaufbau und öffentliches Bewusstsein haben jedoch zu einem günstigeren Umfeld für die Entwicklung erneuerbarer Energien beigetragen. Bei Instant Energy sind wir weiterhin bestrebt, diese Herausforderungen zu meistern und die Chancen im afrikanischen Sektor für erneuerbare Energien zu nutzen. Wir glauben, dass wir durch die Zusammenarbeit mit Regierungen, Organisationen und lokalen Gemeinschaften die Einführung sauberer Energielösungen beschleunigen, eine nachhaltige Entwicklung vorantreiben und das Leben der Menschen auf dem gesamten Kontinent positiv beeinflussen können.
Das Interview führte Anika Schwalbe
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