Energie-Kommune des Monats: Rittersdorf
Die niedersächsische Kommune nutzt ihre Lage zwischen Küste und Ruhrgebiet, um sich als innovativer Standort zur industriellen Produktion von grünem Wasserstoff zu positionieren. Mit dem Projekt GET H2 wird Lingen bis 2030 zum Knotenpunkt in einem europäi
Das erste genossenschaftlich betriebene Bürgerwindrad Sachsens ist seit Dezember 2015 in der Gemeinde Wülknitz im Landkreises Meißen in Betrieb.
Von den etwa 90 Millionen Kilowattstunden Strom im lokalen Stromnetz stammen bereits zwei Drittel aus lokalen Erneuerbare-Energien-Anlagen v.a. auf der Basis von Wind-, Sonnen- und Bioenergie.
Der Energie- und Wärmebedarf für Privathaushalte, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen der Stadt soll bis 2017 zu 100 Prozent aus Erneuerbaren Energien aus der Verbandsgemeinde bereitgestellt werden.
Warstein schafft vor Ort Rahmenbedingungen, die dazu beitragen, die Anzahl der öffentlichen Ladepunkte für Elektrofahrzeuge zu steigern und stimuliert so die Verkehrswende vor Ort.
Murrhardt setzt bei der Energiewende vor Ort auf den Ausbau der Nahwärme, die in bislang fünf Heizwerken mit Holzhackschnitzel- und Erdgaskesseln sowie Erdgas-Blockheizkraftwerken erzeugt wird.
Seit 2014 ersetzt das Holzhackschnitzelheizwerk in Massen-Niederlausitz einen alten Ölkessel und zwei Gaskessel.
In Lupburg versorgt eine Heizzentrale mit Holzvergaser-Blockheizkraftwerk, Biomassekesseln und Power-to-heat-Anlage über ein Nahwärmenetz rund 85 Privathaushalte und die öffentlichen Gebäude Grundschule, die Mehrzweckhalle, die Feuerwehr und den Bauhof.
Im westfälischen Lichtenau drehen sich mehr als 100 Windräder - der Spitzenwert in Nordrhein-Westfalen. Neben der Windkraft sorgen über 600 Photovoltaik-Dachanlagen für regenerative Energie.
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