Bundesländervergleich Erneuerbare Energien 2014
Während die Energiewende als gesamtdeutsches Großprojekt gilt, wird sie in den einzelnen Bundesländern mit vielfältigen Mitteln, Schwerpunkten und Intensitäten vorangetrieben. Denn zwischen Küste und Alpenrand herrschen verschiedenste geographische, politische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen für den Ausbau Erneuerbarer Energien.
Um diese heterogene Landschaft adäquat zu erfassen, hat die Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) und das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) mit der Bundesländer-Vergleichsstudie zu Erneuerbaren Energien 2014 beauftragt: Wer ist besonders erfolgreich beim Ausbau der Erneuerbaren Energien und warum? Wo liegen die Hemmnisse? Wo liegen die Stärken und Schwächen der jeweiligen Länder? Was kann getan werden, um die föderale Energiewende zu verbessern?
Die seit 2008 im zweijährigen Rhythmus aktualisierte Untersuchung liefert differenziert und vergleichbar den Status Quo des Entwicklungsstandes Erneuerbarer Energien in allen 16 Bundesländern.
Das Hintegrundpapier fasst die zentralen Ergebnisse der Studie auf 28 Seiten kompakt zusammen.
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