Die Sonne steht als Energiequelle unbegrenzt,
umweltfreundlich und kostenlos zur Verfügung. Aus dem Sonnenlicht können
Strom und Wärme gewonnen werden. Daneben sind die solare Kühlung und
Prozesswärme innovative Einsatzbereiche der Sonnenenergie, die an
Bedeutung gewinnen.
Die Strahlungsenergie, die die Erde von der Sonne innerhalb von 90 Minuten empfängt, entspricht etwa dem Weltenergieverbrauch eines ganzen Jahres. So erwärmt die Sonne unsere Atmosphäre, Ozeane und Landmassen, sorgt für Pflanzenwachstum sowie Wind und Wetter. Einen kleinen Bruchteil dieser Energie können wir durch bereits heute verfügbare Technologien erschließen und zur Strom- und Wärmebereitstellung nutzen.
Der Anteil der Sonnenenergie an der deutschen
Energieversorgung steigt kontinuierlich. Ausschlaggebend dafür sind private Haushalte, auf denen die meisten Solaranlagen betrieben werden. In der Regel ist die Installation auf oder an Gebäuden genehmigungsfrei – mit der Ausnahme von denkmalgeschützten Gebäuden. Lediglich Solarparks sind genehmigungspflichtig und erfordert einen entsprechenden Bebauungsplan.
Der Rechner kann Wertschöpfungseffekte für die Jahre 2019, 2025 und 2030 berechnen. Es lassen sich Wertschöpfungseffekte etwa durch Beschäftigungseinkommen, Unternehmensgewinne und kommunale Einnahmen darstellen.
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Das neue Grundsatzprogramm, die Mobilitätswende und Arbeitsplätze in der EE-Branche: Wir sind im Gespärch mit Dr. Julia Verlinden, Mitglied des Deutschen Bundestages und Sprecherin für Energiepolitik der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen.
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Dr. Katharina Reuter, Geschäftsführerin von UnternehmensGrün e.V., im Gespräch über die Vereinbarkeit von Ökologie und Wirtschaft, die Rolle von kleinen und mittelständischen Unternehmen in der Energiewende sowie die dezentrale Energieversorgung.
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Sabine Wosche, Geschäftsführerin der Landesenergieagentur Thüringen (ThEGA), im Gespräch über den Ausbau der Erneuerbaren in urbanen und ländlichen Räumen Thüringens sowie das Ausstellungs- und Informationszentrum "Klimapavillon".
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Als ehemalige Bergbaustadt ist Herne bis heute mit den Folgen des über hundertjährigen Steinkohleausbaus konfrontiert. Seit 2013 verfügt die Stadt über ein Klimaschutzkonzept und investiert in energetische Sanierungen und den Ausbau der Erneuerbaren Energien.
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Zwei Energiewende PartnerStädtepaare konnten ihre geplanten bilateralen Workshops wegen der Reisebeschränkungen noch nicht durchführen. In einem digitalen Austausch wurden Klimakommunikation in Zeiten der Corona-Krise und digitale Kommunikationstools thematisiert.
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Tote Fläche oder wertvoller Lebensraum? Wenn es um die Artenvielfalt in Solarparks geht, kommt eine neue Studie des Bundesverbands Neue Energiewirtschaft zu eindeutigen Ergebnissen.
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Unsere Mobilität muss schnell auf regenerative Energien umgestellt werden. Dabei ist regenerativer Wasserstoff eine wichtige Kerntechnologie.
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Ulm wurde im Jahr 2012 von der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) zur Energie-Kommune des Monats ausgezeichnet. Was ist aus den ambitionierten Zielen und Vorsätzen der Stadt geworden? Die AEE hat acht Jahren später wieder nachgefragt.
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Jedes Jahr, wenn die neuen Tarife fürs kommende Jahr verkündet werden, wiederholt sich derselbe Vorwurf: Die Erneuerbaren Energien würden zwar immer billiger, trotzdem wird Strom für die Privathaushalte von Jahr zu Jahr teurer.
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