Gut die Hälfte des Energieverbrauchs in Deutschland entfällt auf die Erzeugung von Wärme – für Haushalte, Gewerbe oder Industrie. Noch wird ein Großteil der Wärmeenergie durch den Einsatz fossiler Brennstoffe wie Erdgas und Öl erzeugt. Um den Wärmesektor zu dekarbonisieren, gibt es verschiedene Technologien: mit einer Solarthermieanlage, einer Holzpelletsheizung oder einer Wärmepumpe. Siedlungen und Stadtteile können über Nahwärmenetze effizient mit Wärme aus Biogas, Holz oder Geothermie versorgt werden. Kommunen initiieren, investieren, gestalten und steuern diese Maßnahmen, um politische Energie- und Klimaziele zu erreichen. (Foto: Tracy Aadams/unsplash.com)
Heizungen verbrauchen im Haushalt die meiste Energie und verursachen damit am meisten CO2. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage: Welche Anreize schafft die Bundesregierung im Rahmen ihres Klimapakets, um hier den CO2-Ausstoß zu senken?
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Strukturwandel ist geprägt von Herausforderungen, Chancen und Veränderungen. Die Städte Braunsbedra und Kozani teilen ihre Erfahrungen zum Kohleausstieg.
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Einmal strukturschwach, immer strukturschwach? Die AEE veranstaltete ein Pressegespräch zum Thema "Erneuerbare Energien als Chance für Kommunen im ländlichen Raum" u.a. mit der rheinland-pfälzischen Umweltministerin Ulrike Höfken.
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Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer befürwortet eine Tausch-Prämie für alte Ölheizungen. Die Klimabilanz kann sich dadurch verbessern.
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Sektorenkopplung fasst Ansätze zusammen, bei denen die bisher stark getrennten Sektoren Strom, Wärme und Mobilität stärker vernetzt werden. Ziel ist eine vereinfachte und beschleunigte Umstellung auf erneuerbare Energiequellen in allen drei Sektoren.
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Agentur für Erneuerbare Energien veröffentlicht auf Basis von Daten des Instituts für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung einen Online-Wärmekostenrechner.
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Während eines Tunnelbaus in Stuttgart wird zugleich eine Geothermieanlage installiert. Ein fünfjähriges Pilotprojekt bewies bereits die Effizienz, trotz geringer Tiefe der Anlage.
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