Die Erneuerbaren Energien haben sich zu einer der führenden
deutschen Technologiebranchen und einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor entwickelt. Sie sorgen für Wachstum, regionale Wertschöpfung und Arbeitsplätze. Neben den eigentlichen Investitionen gibt es weitere wirtschaftliche Impulse: Betrieb und Wartung
haben positiven Einfluss auf andere Branchen, weil etwa die Betriebskosten für
Anlagenbetreiber entsprechende Umsätze für Zulieferer bedeuten. Der Ausbau der Erneuerbaren ist also entscheidend für den Wirtschaftsstandort Deutschland und für den Klimaschutz. (Foto: Ricardo Gomez/unsplash.com)
GP JOULE EPC ist Spezialist für die Technische Planung, den Bau und Netzanschluss von Photovoltaikfreiflächenanlagen der Megawattklasse. Seit 2020 gehören auch Wasserstoffproduktionsanlagen und -tankstellen zum Portfolio.
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Der ABO Wind-Konzern hat 2022 einen Gewinn nach Steuern von 24,6 Millionen Euro (Vorjahr: 13,8) erwirtschaftet. Erstmals überstieg der jährliche Überschuss die Schwelle von 20 Millionen Euro.
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Dr. Gunar Hering ist Chef des Erneuerbare-Energien-Unternehmens ENERTRAG mit Sitz auf Gut Dauerthal in Brandenburg. Seit 2014 im Vorstand, treibt der promovierte Physiker seit 2022 als Vorstandsvorsitzender dort die Energiewende im Sinne des Unternehmensgründers Jörg Müller weltweit voran.
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Nach großem Interesse auf der Infoveranstaltung können sich Interessierte ab sofort über individuelle Anschlussmöglichkeiten beraten lassen.
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ABO Wind hat mit Repsol Renovables eine Vereinbarung über den Verkauf von fünf spanischen Erneuerbare-Energie-Projekten mit einer Gesamtleistung von 250 Megawatt abgeschlossen.
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Die Nikola Corporation und IVECO haben heute zusammen mit GP JOULE eine Absichtserklärung über die Bestellung von 100 Sattelzugmaschinen des Typs Nikola Tre mit Wasserstoff-Brennstoffzellen-Antrieb (FCEV) der Klasse 8 bekannt gegeben.
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Die Bilanz der Energiesparkampagne #WirSparenDas kann sich sehen lassen. 6.672 Teilnehmende verpflichten sich zu beachtlichen Einsparungen bei Strom und Gas. Dafür spenden die EWS Schönau 13.000 Euro an das Projekt Stromspar-Check.
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